Datum
2011Autor
Joachimides, AlexisSchlagwort
700 Künste, Bildende Kunst allgemein Conti, Louis François de Bourbon deKunstsammlerBußmann, FrédéricRezensionMetadata
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Rezension
[Rezension zu:] Frédéric Bußmann: Sammeln als Strategie. Die Kunstsammlungen des Prince de Conti im Paris des ausgehenden Ancien Régime. Berlin: Gebrüder Mann Verlag, 2010
Zusammenfassung
Die Geschichte historischer Kunstsammlungen ist in den letzten Jahrzehnten zu einem immer weiter expandierenden Feld kunsthistorischer Forschung geworden und hat dabei die Grenzen der älteren, auf Bestandsrekonstruktion und Provenienz konzentrierten Sammlungsgeschichte zugunsten einer geistes- und sozialgeschichtlichen Kontextualisierung der Sammler weit hinter sich gelassen.
In dieses Forschungsfeld ordnet sich auch die vorliegende Analyse der Kunstsammlung des Prince de Conti ein, eines Mitglieds der französischen Königsfamilie, das kurz nach Mitte des 18. Jahrhunderts eine der letzten großen Universalsammlungen des Ancien Régime in Paris zusammenstellte, zu der auch eine umfangreiche Gemäldegalerie gehörte.
In dieses Forschungsfeld ordnet sich auch die vorliegende Analyse der Kunstsammlung des Prince de Conti ein, eines Mitglieds der französischen Königsfamilie, das kurz nach Mitte des 18. Jahrhunderts eine der letzten großen Universalsammlungen des Ancien Régime in Paris zusammenstellte, zu der auch eine umfangreiche Gemäldegalerie gehörte.
Zitierform
In: Kunstform 12 / Nr. 2 (2011) , S. 17930 ; ISSN 1618-7199Zitieren
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