Fachkonzepte von Leistungserbringern der Eingliederungshilfe und ihre Bedeutung für die Realisierung personenzentrierter Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung nach dem Bundesteilhabegesetz (BTHG)
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dc.date.accessioned | 2020-10-23T07:17:17Z | |
dc.date.available | 2020-10-23T07:17:17Z | |
dc.date.issued | 2020 | |
dc.identifier | doi:10.17170/kobra-202010061889 | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/123456789/11891 | |
dc.language.iso | ger | |
dc.rights | Urheberrechtlich geschützt | |
dc.rights.uri | https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ | |
dc.subject | Bundesteilhabegesetz | ger |
dc.subject | Fachkonzepte | ger |
dc.subject | Eingliederungshilfe | ger |
dc.subject | Landesrahmenverträge | ger |
dc.subject | Rehabilitation | ger |
dc.subject | Teilhabe | ger |
dc.subject | Sozialrecht | ger |
dc.subject.ddc | 360 | |
dc.title | Fachkonzepte von Leistungserbringern der Eingliederungshilfe und ihre Bedeutung für die Realisierung personenzentrierter Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung nach dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) | ger |
dc.type | Bachelorarbeit | ger |
dcterms.abstract | In Folge der gestuften Reform durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) vollzieht sich seit dem Jahr 2017 ein tiefgreifender Veränderungsprozess im Feld der Hilfen für Menschen mit Behinderung. In Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) soll die institutionszentrierte Leistungssystematik zugunsten einer personenzentrierten Leistungsausrichtung abgelöst und die Eingliederungshilfe (EGH) zu einem „modernen Teilhaberecht“ weiterentwickelt werden. Neben einem vierstufigen Reformprozess sind folglich mittel- bis langfristige Entwicklungsprozesse intendiert, die nicht nur sozialrechtliche Neuausrichtungen, sondern auch sozialarbeitswissenschaftliche Handlungsanforderungen beinhalten. An dieser Schnittstelle setzen Fachkonzepte an. Aufgrund dessen beschäftigt sich diese Abschlussarbeit mit der Frage, welche Rolle Fachkonzepte von Leistungserbringern der Eingliederungshilfe künftig besitzen könnten und welche Potenziale, aber auch Risiken mit einer konzeptionell ausgerichteten Leistungserbringung verbunden sind. Neben einer umfassenden Literaturanalyse wurden zudem drei Expert*innen leitfadengestützt interviewt, um aktuelles Wissen aus der Umsetzungspraxis des BTHG zu generieren. Im Ergebnis steht ein Überblick zu weiten Teilen der Umsetzung des BTHG, erste Einschätzungen zur Relevanz von Fachkonzepten in einem - Stand heute - noch wenig beachteten Feld sowie eine differenzierte Darstellung der unterschiedlichen Situationen in den Bundesländern. | ger |
dcterms.accessRights | open access | |
dcterms.creator | Krämer, Peeter Kilian | |
dcterms.extent | III, 72 Seiten | |
dc.contributor.corporatename | Kassel, Universität Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften | |
dc.contributor.referee | Beyerlein, Michael | |
dc.contributor.referee | Huppert, Christian (Prof. Dr.) | |
dc.subject.swd | Deutschland | ger |
dc.subject.swd | Bundesteilhabegesetz | ger |
dc.subject.swd | Eingliederungshilfe | ger |
dc.subject.swd | Rahmenvertrag | ger |
dc.subject.swd | Rehabilitation | ger |
dc.subject.swd | Teilhabe | ger |
dc.subject.swd | Sozialrecht | ger |
dc.type.version | publishedVersion | |
kup.iskup | false |
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