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dc.date.accessioned2021-01-22T13:16:59Z
dc.date.available2021-01-22T13:16:59Z
dc.date.issued2017-08
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202101193000
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12436
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc830
dc.title„Wutblech, gestrichen mit Krankheitsgedankenlack“ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractKindliche Ich-Erzähler sind in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur keine Seltenheit, einen narratologischen Paradigmenwechsel markiert Regina Hofmann im Rahmen der emanzipatorischen bzw. problemorientierten Kinderliteratur: „Die Zahl der bis in die 1970er Jahre noch vorherrschenden allwissenden Erzählinstanzen nimmt ab, während die Zahl der primär durch die Augen einer Reflektorfigur oder eines (kindlichen) Ich-Erzählers vermittelten Kinderromane stark ansteigt.“ Diese Tendenz hält – über den psychologischen und den postmodernen Kinderroman – bis heute an. Untersucht man kinderliterarische Texte zu so sensiblen Themen wie Krankheit, Behinderung und Tod, wird hier fast ausschließlich in der ersten Person erzählt.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorWicke, Andreas
dc.subject.swdKinderliteraturger
dc.subject.swdKrankheit <Motiv>ger
dc.subject.swdHeinrich, Finn-Ole. Die erstaunlichen Abenteuer der einzigartigen, ungewöhnlich spektakulären, grenzenlos mirakulösen Maulina Schmittger
dc.title.subtitleKrankheit und Perspektive in Finn-Ole Heinrichs : Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmittger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierISSN 1615-6447
dcterms.source.issueHeft 2
dcterms.source.journalLiteratur im Unterrichtger
dcterms.source.pageinfo123-138
dcterms.source.volumeJg. 18
kup.iskupfalse


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