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dc.date.accessioned2021-01-29T09:50:16Z
dc.date.issued2019-10
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202101263055
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12454
dc.descriptionDieser Artikel wurde zuerst veröffentlicht in der Zeitschrift "Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur", Heft 224, 2019.ger
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc830
dc.titleIntermedial verzauseltger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractVerschiedentlich hat Sven Regener darauf hingewiesen, dass er seine »Bücher von vorne nach hinten und ohne großen Plan« verfertige, und dieses Verfahren als »spontaneistisches Schreiben« klassifiziert. Mit nicht viel mehr als der folgenden ›Plotangabe‹ habe er sich »bei ›Herr Lehmann‹ auf den Weg gemacht«: »Mann arbeitet in Kneipe, verliebt sich, das geht dann schief, sein bester Freund wird irre und am Ende geht die Mauer auf.« Nicht zuletzt aufgrund dieser Lockerheit, die antiautoritär auf überkomplexe Reißbrettskizzen der Textarchitektur verzichtet, erfreut sich Regeners »Post-Pop-Roman« über den titelgebenden ›Antihelden‹ Frank (2001) großer Beliebtheit.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorLehnert, Nils
dc.relation.isbn978-3-86916-838-8
dc.subject.swdRegener, Sven. Herr Lehmannger
dc.subject.swdAdaption <Literatur>ger
dc.subject.swdIntermedialitätger
dc.subject.swdLiterarischer Stilger
dc.title.subtitleSven Regeners »Herr Lehmann« als Graphic Novel, Hörspiel, Film und Romanger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierISSN 0040-5329
dcterms.source.issueHeft 224
dcterms.source.journalText + Kritik : Zeitschrift für Literaturger
dcterms.source.pageinfo59-72
ubks.embargo.terms2022-01-01
ubks.embargo.end2022-01-01
kup.iskupfalse


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