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dc.date.accessioned2021-03-11T12:59:10Z
dc.date.available2021-03-11T12:59:10Z
dc.date.issued2004
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102103179
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12616
dc.language.isogerger
dc.publisherDe Gruyter
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc430
dc.titlePhraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfallger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractMehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfälle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Adäquatheit macht, gewöhnliche sprachliche Phänomene mit gewöhnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe für künftige Theorien. Vorliegender Aufsatz stellt einen ersten Versuch dar, einen valenztheoretischen Beitrag zum phraseologischen Sprachnormalfall zu leisten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorÁgel, Vilmos
dc.publisher.placeBerlin
dc.publisher.placeNew York
dc.relation.doidoi:10.1515/9783110622768-005
dc.subject.swdValenz <Linguistik>ger
dc.subject.swdPhraseologieger
dc.subject.swdSprachvarianteger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionWortverbindungen - mehr oder weniger fest
dcterms.source.editorSteyer, Kathrin
dcterms.source.identifierISBN 978-3-11-017956-9 (Hardcover)
dcterms.source.identifierISBN 978-3-11-062339-0 (ebook)
dcterms.source.identifierDOI 10.1515/9783110622768
dcterms.source.pageinfo65-86
dcterms.source.seriesInstitut für Deutsche Sprache Jahrbuch 2003ger
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