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dc.date.accessioned2021-04-29T09:53:51Z
dc.date.available2021-04-29T09:53:51Z
dc.date.issued2018
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202104283762
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12754
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc340
dc.titleImmer noch und immer wieder – Streit um den Status von DRK-Krankenschwestern – Überlegungen nach der Lektüre einer Entscheidungsanmerkung Bernd von Maydellsger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractViele tausend Schwestern des Deutschen Roten Kreuzes arbeiten noch heute in deutschen Krankenhäusern und in der Krankenpflege. Sie tun dies meist auf der Grundlage sogenannter Gestellungsverträge zwischen ihrer jeweiligen Schwesternschaft und dem Krankenhausträger. Der arbeitsrechtliche Status der DRK-Schwestern ist seit Jahrzehnten hochumstritten. Ein Aspekt dieser komplexen Problematik betrifft die Frage, ob solche Schwestern, die aufgrund von Gestellungsverträgen dauerhaft in Krankenhäusern arbeiten, in Bezug auf die innerbetriebliche Mitbestimmung beim Träger des Krankenhauses wie „echte“ Arbeitnehmer des Krankenhauses zu berücksichtigen sind. Vor über 50 Jahren hat sich Bernd von Maydell zu diesem Problem streitbar positioniert. Es lohnt sich, an diese Positionierung zu erinnern und vor diesem Hintergrund die gegenwärtige Rechtslage kritisch zu überdenken.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorHänlein, Andreas
dc.subject.swdGestellungsvertragger
dc.subject.swdMitbestimmungger
dc.subject.swdPflegepersonalger
dc.subject.swdArbeitsrechtger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierISSN 0930-861X
dcterms.source.issueHeft 2
dcterms.source.journalZeitschrift für ausländisches und internationales Arbeits- und Sozialrecht : ZIASger
dcterms.source.pageinfo136-142
dcterms.source.volumeJahrgang 32
kup.iskupfalse


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