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Rezension
[Rezension zu:] Kunz-Lübcke, Andreas: Das Kind in den antiken Kulturen des Mittelmeers. Israel – Ägypten – Griechenland (2007), Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag
(2009-03)
Rezension von Ilse Müllner zu: Kunz-Lübcke, Andreas: Das Kind in den antiken Kulturen des Mittelmeers. Israel – Ägypten – Griechenland. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 2007.
Rezension
Volkmann, Angela: »Eva, wo bist du?« Die Geschlechtsperspektive im Religionsunterricht am Beispiel einer Religionsbuchanalyse zu biblischen Themen. Würzburg: Königshausen und Neumann 2004, 312 S., € 42,-
(2007)
»Frauen und Mädchen spielen keine Rolle, und dass sie keine Rolle spielen, spielt auch keine Rolle« (199). Mit diesem knappen Urteil lässt sich sowohl ein Ergebnis als auch die Relevanz der Studie von Angela Volkmann beschreiben. Die Autorin zeigt, dass die Ansprüche feministischer Theologie und Religionspädagogik längst noch nicht durch die Wirklichkeit überholt sind.
Aufsatz
Die Gegenwelt des Erfundenen
(2006)
The biblical narratives were read as factual and also as fictional texts during their history of reception. The biblical texts permit that insofar, as they are poetic in a specific sense: Mainly their purpose is not to describe facts of history, but to make clear the meaning of the past for the presence. In this way the events leave their historical contexts and become exemplary and universal. By formulating textual worlds, which are in contrast to everyday life, the narratives of the bible are getting media of ...
Teil eines Buches
Zorn Gottes
(Benziger Verlag, 2001)
Im Hebr. stehen für Zorn etwa 10 Begriffe zur Verfügung, die sich um ein vielfaches häufiger auf Gott als auf Menschen beziehen
Teil eines Buches
Isebel, Atalja, die Macht und das Böse
(Verlag Katholisches Bibelwerk - KlensVerlag, 2005)
Frauen leben wie Männer in zerstörerischen Strukturen und beteiligen sich aktiv an deren Aufrechterhaltung. Die Schuld von Frauen zu thematisieren ist eine Gratwanderung. Einerseits wollen wir nicht in die alten Fallen tappen und Schuldzuschreibungen verstärken. Andererseits gilt: auch die Schuld von Frauen muss benannt werden, weil das Schuldig-Sein ein Teil des Mensch-Seins ist und Schuldfähigkeit als Schwester der Verantwortung zu den Bedingungen der Möglichkeit von ethischem Handeln gehört. Wie kann diese ...
Aufsatz
Wandlungen in der spätmodernen Beziehungskultur
(2007-08)
Den schreibenden Blick auf zeitgenössische Formationen und Deformationen von Paarbeziehungen hat ausgiebig und mit Vorliebe Botho Strauß gerichtet und sie vielfältig literarisch verarbeitet. In seinem Prosawerk Paare, Passanten aus dem Jahr 1981 gilt seine essayistische Analyse eben diesem Ineinander von Ehe, Liebe und Freiheit.
Beitrag zu Periodikum
Wahrheit in Vielfalt
(2009)
Die Katholische Kirche ist eine vielfältige Kirche. Allein ihre Existenz in den Teilkirchen unterschiedlichster kultureller Kontexte macht Diversität zu einem ihrer charakteristischen Merkmale. Da mag es verwundern, dass die Vorbehalte des kirchlichen Lehramts gegenüber Vielfalt mitunter groß sind.
Aufsatz
Kann man Gott beleidigen?
(2009)
Selbst in den Spitzenspekulationen um die Ehrverletzung Gottes geht es nirgends um ein persönliches Beleidigt sein, eine Kränkung Gottes, die um Gottes Willen gesühnt werden müsste.
Teil eines Buches
„Unter Mühsal wirst du Kinder gebären“
(Verlagshaus der Ärzte, 2004)
Die Erfahrung einer Geburt führt an die Grenzen: Sie bedeutet extreme körperliche Belastung, überschlagende Gefühle, neues Leben und gleichzeitig Todesnähe. Geburt ist eine Grenzerfahrung, durch die wir herausgerissen werden aus dem Alltag, die uns die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt. Solche Grenzen des Lebens sind sensible Bereiche. Geburt ist ein Ort, an dem die Menschen auf Gott stoßen. Angesichts dieser großen existentiellen Bedeutung ist theologische Literatur, die sich dem Thema der Geburt widmet, relativ ...
Rezension
[Rezension zu] Fresacher, Bernhard: Kommunikation. Verheißungen und Grenzen eines theologischen Leitbegriffs, Herder Verlag 2006, 413 S., € 35,00, ISBN: 3-451-29143-6
(2008)
Rezension zu "Fresacher, Bernhard: Kommunikation. Verheißungen und Grenzen eines theologischen Leitbegriffs, Herder Verlag 2006". Rezensiert von Mirja Kutzer.