Datum
1995Autor
Ágel, VilmosSchlagwort
400 Sprachwissenschaft, Linguistik Valenz <Linguistik>DependenzgrammatikValenzgrammatikKontrastive LinguistikGrammatiktheorieMetadata
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Aufsatz
Valenzrealisierung, Grammatik und Valenz
Zusammenfassung
Valenz ist eine Zeitbombe, die im Lexikon deponiert ist und in der Grammatik detoniert. Im vorliegenden Beitrag geht es um die Grundlegung einer neuen Valenztheorie, der die Aufgabe zukommt, diese Bombe so empfindlich zu konstruieren, dass sie nicht mehr entschärft werden kann. Dabei möchte ich gleich am Anfang betonen, dass die Valenztheorie - genau und nur im Sinne der obigen Metapher - eine grammatische Teiltheorie darstellt, die nicht an ein bestimmtes Grammatikmodell gebunden ist. Zwar ist die Valenztheorie in enger Verbindung mit der Dependenzgrammatik entstanden, Valenztheorie und Dependenzgrammatik haben jedoch klar unterschiedliche Gegenstände. Auf die Bestimmung dieser Gegenstände komme ich am Ende meiner Erörterungen zu sprechen.
Zitierform
In: Zeitschrift für germanistische Linguistik Band 23 / Heft 1 (1995) , S. 2-32 ; EISSN 1613-0626Zusätzliche Informationen
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Zitieren
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