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dc.date.accessioned2021-05-03T15:33:32Z
dc.date.available2021-05-03T15:33:32Z
dc.date.issued1997
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102153220
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12784
dc.language.isogerger
dc.publisherMax Niemeyer Verlagger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc430
dc.titleReflexiv-Passiv, das (im Deutschen) keines ist. Überlegungen zu Reflexivität, Medialität, Passiv und Subjektger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractDas Passiv, dessen verbdependentes „sich“ seinem akkusativischen „sich“ des Aktivsatzes entspricht, wird Reflexiv-Passiv (im folgenden RP) genannt. Nach Vater (1995:185) würden die Grammatiken des Deutschen das RP übergehen oder verdammen. In der Tat wird das RP in den Grammatiken des Deutschen meist übergangen. In den zwei neueren Grammatiken, in denen dies nicht der Fall ist (Weinreich 1993:177; Duden/Gelhaus 1995:178), wird es hingegen keinesfalls verdammt. Es wird eben nur weder syntaktisch noch semantisch analysiert, die Autoren begnügen sich lediglich mit pragmatischen und diastratischen Einordnungen des Phänomens.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorÁgel, Vilmos
dc.publisher.placeTübingenger
dc.subject.swdGrammatiktheorieger
dc.subject.swdPassivger
dc.subject.swdReflexives Verbger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionSprache im Fokus : Festschrift für Heinz Vater zum 65. Geburtstagger
dcterms.source.editorDürscheid, Christa
dcterms.source.editorRamers, Karl Heinz
dcterms.source.editorSchwarz-Friesel, Monika
dcterms.source.identifierISBN 978-3-484-73034-2
dcterms.source.identifierISBN 3-484-73034-X
dcterms.source.pageinfo147-187
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