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dc.date.accessioned2021-05-04T13:06:55Z
dc.date.available2021-05-04T13:06:55Z
dc.date.issued1990
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102163249
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12792
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc430
dc.titleBemerkungen zu typischen umgangssprachlichen Reflexionen über die „unlogische Sprache“ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractImmer wieder hört man nicht nur von Laien (d. h. von Sprachteilhabern ohne jedwede linguistische Bildung), sondern auch von Germanistikstudenten und ausgebildeten Germanisten, daß die Sprache unlogisch sei. Aussagen dieser Art haben gemeinhin einen konkreten Anlaß: sein gesunder Menschenverstand, der an bestimmten Wörtern (Wortformen, wortinternen Beziehungen, Bedeutungen), Syntagmen, Sätzen oder grammatischen Verfahren –an sich oder gemessen an anderen Wörtern, Syntagmen, Sätzen oder grammatischen Verfahren etwas der (d. h. einer intuitiven, ad hoc konstruierten) Logik Zuwiderlaufendes entdeckt, alarmiert den Urteilenden. Mit „unlogisch“ werden gewöhnlich ganz verschiedene sprachliche Tatsachen abgestempelt, von denen hier einige typische herausgehoben werden sollen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorÁgel, Vilmos
dc.subject.swdSprachtheorieger
dc.subject.swdSpracheger
dc.subject.swdGeschichteger
dc.subject.swdSprachwandelger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierissn:0323-7982
dcterms.source.issueHeft 3
dcterms.source.journalZeitschrift für Germanistikger
dcterms.source.pageinfo289-302
dcterms.source.volume11. Jahrgang
kup.iskupfalse


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