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dc.date.accessioned2021-08-09T13:55:49Z
dc.date.available2021-08-09T13:55:49Z
dc.date.issued2015
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202108064507
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13093
dc.language.isogerger
dc.publisherHerder
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleKonstruktionen von Geschlecht in regulativen Texten der Torager
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractAndrozentrische Darstellungen verbergen das Geschlecht von Frauen und von Männern. Das Unsichtbarmachen geschieht allerdings asymmetrisch. Frauen sind sprachlich nicht präsent, selbst wenn sie von der Sache her gemeint sind. Männer hingegen werden als Männer unsichtbar gemacht, gerade dadurch, dass sie sprachlich überrepräsentiert sind. Auch biblische Texte sind androzentrisch geprägt. Häufig ist es schwer zu bestimmen, ob sie gemischtgeschlechtliche Menschengruppen in den Blick nehmen oder tatsächlich ausschließlich Männer gemeint sind.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMüllner, Ilse
dc.publisher.placeFreiburg
dc.publisher.placeWien
dc.publisher.placeBasel
dc.subject.swdBibel. Altes Testamentger
dc.subject.swdGeschlechterrolleger
dc.subject.swdExegeseger
dc.subject.swdErzähltheorieger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionMehr als zehn Worte? : zur Bedeutung des Alten Testaments in ethischen Fragenger
dcterms.source.editorFrevel, Christian
dcterms.source.identifierisbn:978-3-451-02273-9
dcterms.source.pageinfo115-152
dcterms.source.seriesQuaestiones disputatae
dcterms.source.volumeQD 273
kup.iskupfalse


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