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dc.date.accessioned2021-08-19T14:55:24Z
dc.date.available2021-08-19T14:55:24Z
dc.date.issued2001
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202108194595
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13132
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc430
dc.titleUntersuchungsfeld 2: Attitudinale und affektive Aspekteger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractDas Lehren und Lemen fremder Sprachen beruht nicht allein auf kognitiven Prozessen, sondem schließt Aspekte mit ein, die unter attitudinalen und affektiven Faktoren zusammengefasst werden. Dabei werden in der psychologischen Forschung diese Aspekte nicht als nicht-kognitiv, sondem vielmehr als Sonderformen der kognitiven Struktur betrachtet. Schon Piaget und Inhelder stellten fest: ,,Es gibt deshalb kein Verhalten, so intellektuell es auch sein mag, das nicht als Triebfedern affektive Faktoren enthalten wurde; doch umgekehrt kann es auch keine affektiven Zustande geben, ohne dass Wahrnehmungen und Anschauungen mitwirken, die ihre kognitive Struktur ausmachen" (Piaget & Inhelder, 1972, S. 158). Diese attitudinalen und affektiven Aspekte sind - anders als sprachliche und metasprachliche Phanomene - bislang wenig Gegenstand der Fremdsprachenforschung gewesen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorFinkbeiner, Claudia
dc.subject.swdFremdsprachenlernenger
dc.subject.swdPädagogische Psychologieger
dc.subject.swdAffektivitätger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierissn:0939-7299
dcterms.source.issueHeft 2
dcterms.source.journalZeitschrift für Fremdsprachenforschungger
dcterms.source.pageinfo65-76
dcterms.source.volumeBand 12
kup.iskupfalse


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