Datum
1998Autor
Pfeil, BrigitteSchlagwort
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft 900 Geschichte Walther, von der VogelweideGrafBayernKunstförderungSangspruchMetadata
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Aufsatz
Walther von der Vogelweide, der Tannhäuser und der Bogener
Walther von der Vogelweide, der Tannhäuser und der Bogener
Zur Bedeutung der bayerischen Grafen von Bogen als Kunstförderer
Zusammenfassung
Unter den 17 Sangsprüchen Walthers im sogenannten Bogener-Ton, die nur in der Manessischen-Liederhandschrift (C) (BI. 136va-137ra) überliefert sind, finden sich zwei Sangsprüche (L. 80,27 und L. 80,35), die gemeinhin als Schelte beziehungsweise Lob desselben Gönners gedeutet werden, obwohl das eine Mal von einem Bogenære (L. 80,27), das andere Mal jedoch von einem Katzenellenbogen[er] (L. 81,5) die Rede ist. Ein gleichfalls als Bogenaere bezeichneter Gönner wird außerdem im 6. Leich (v. 49) des Tannhäusers im Kontext von Gönnernennungen erwähnt. Über die Identität dieses Bogenære (-aere) besteht bis heute keine Einigkeit unter den Forschern.
Zitierform
In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 127. Band (1998) , S. 26-44 ; issn:0044-2518Zitieren
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