Datum
2021-03Autor
Fischer, NicoleSchlagwort
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen Gymnasium / Sekundarstufe 2UnterrichtsmethodeChemieunterrichtRedoxreaktionMetadata
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Studienarbeit
Differenzieren im Chemieunterricht - Konzeption differenzierenden Unterrichtsmaterials für die Sekundarstufe II zum Thema Redoxreaktionen
Zusammenfassung
Dass Heterogenität eine Herausforderung für Schule und Unterricht darstellt, ist keine Neuheit. Ein möglicher Umgang mit der Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler stellt die innere Differenzierung dar, da diese Möglichkeiten bietet, auf die unterschiedlichen Lernausgangslagen der Lernenden einzugehen und diese im Unterricht zu berücksichtigen. Besonders in der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe ist Heterogenität ausgeprägt. Selbstverständlich herrscht Heterogenität in jedem Fach vor, doch besonders im Fach Chemie bestehen große Unterschiede in Interesse, Fähigkeit oder Motivation.
Daher sollen im Rahmen dieser Arbeit Materialien für den Chemieunterricht konzipiert werden, die Möglichkeit zur Differenzierung bieten und auf die unterschiedlichen Lernausgangslagen reagieren können. Ziel ist es dabei, Thema und Methode auf die Einführungsphase anzupassen, da wie bereits angedeutet in dieser die Heterogenität besonders ausgeprägt ist. Ein geeignetes Thema scheinen die Redoxreaktionen angesichts der zahlreichen Fehlvorstellungen und Schülerschwierigkeiten zu sein. Als Methode werden Aufgaben mit gestuften Lernhilfen gewählt, weil diese die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen besonders in der Einführungsphase kompensieren können. Nach einer Darlegung des theoretischen Hintergrunds zum Konzept der Differenzierung im Allgemeinen und explizit im Chemieunterricht wird das konzipierte Material diskutiert und reflektiert, wobei die Chancen und Grenzen des Materials aufgezeigt werden sollen.
Daher sollen im Rahmen dieser Arbeit Materialien für den Chemieunterricht konzipiert werden, die Möglichkeit zur Differenzierung bieten und auf die unterschiedlichen Lernausgangslagen reagieren können. Ziel ist es dabei, Thema und Methode auf die Einführungsphase anzupassen, da wie bereits angedeutet in dieser die Heterogenität besonders ausgeprägt ist. Ein geeignetes Thema scheinen die Redoxreaktionen angesichts der zahlreichen Fehlvorstellungen und Schülerschwierigkeiten zu sein. Als Methode werden Aufgaben mit gestuften Lernhilfen gewählt, weil diese die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen besonders in der Einführungsphase kompensieren können. Nach einer Darlegung des theoretischen Hintergrunds zum Konzept der Differenzierung im Allgemeinen und explizit im Chemieunterricht wird das konzipierte Material diskutiert und reflektiert, wobei die Chancen und Grenzen des Materials aufgezeigt werden sollen.
Zitieren
@misc{doi:10.17170/kobra-202208066584,
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