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Dissertation
Perspektiven des Entwicklungs- und Wiederaufbauprozesses der interkulturellen Stadt Kirkuk/Irak
(2010-03-22)
Die Stadt Kirkuk liegt im Norden des Irak, ist die Hauptstadt der Provinz Kirkuk. Heute hat die Stadt ca. 800.000 Einwohner, die Provinz etwa 1 Mio. Die Entstehungsgeschichte der Stadt reicht bis ins Jahr 2000 v. Chr. zurück. Die Entwicklung der Stadt ist geprägt durch verschiedene Epochen der Herrscher und Besatzer, die zum Teil über mehrere Jahrhunderte dauerten und durch den Zuzug unterschiedlicher Völker und Stämme. Die heutige Situation der Stadt Kirkuk zeigt die Auswirkungen der gezielten Maßnahmen Zentralregierungen ...
Dissertation
„Aber nicht so!“
(2018)
In der Arbeit wird ein planungstheoretischer Begriff von Planungsprotest entwickelt, der auf dem planungswissenschaftlichen Stand der Debatte, der sozialwissenschaftlichen Protest- und Bewegungstheorie und ihrer Kritik basiert. Planungsprotest wird wertfrei als stadtpolitische Partizipationsstrategie mit Bezug zur lokalen räumlichen Planung aufgefasst. Diese Strategie ist prinzipiell offen für die Nutzung durch verschiedene Akteure ist. Ihre Anwendung bedarf jedoch einer geeigneten stadtpolitisch-planerischen ...
Dissertation
Maturing Governance of Urban Regeneration: Experimenting and Learning - Case Study of Guangzhou and Shenzhen in South China
(2018-06-04)
Over the last two decades, China has undergone urban regeneration at an unprecedented scale and speed, and property-led redevelopment has been widely deployed as dominant urban regeneration strategy in many Chinese cities. Meanwhile, more and more attention has been paid to the protest and resistance by parts of the civil society to the tremendous demolition and eviction during urban regeneration in China. Urban regeneration during the transformation period has been a fertile ground for the governance debate, especially ...
Dissertation
Möglichkeiten und Chancen zur Reurbanisierung der historischen Stadtmitte durch stadtplanerische und handlungsstrategische Maßnahmen
(2012-05-08)
Die Untersuchung zeigt, dass die Reurbanisierung der historischen Stadtmitte durch stadtplanerische und handlungsstrategische Maßnahmen eine Chance hat, wenn die Stadtmitte im gesamtstädtischen Kontext und Gleichgewichtsgarant betrachtet wird. Dabei ist das Gleichgewicht zwischen Erneuern, Bewahren, Innovation und Tradition zu wahren und die Stadtentwicklung durch prozessgesteuerte und formale Planung zu steuern.
Dissertation
Perspectives of Urban Growth Management and Sustainable Development In West Bank, Hebron District as a case Study
(2011-12-22)
The main objective of this PhD research study is to provide a perspective on the urban growth management and sustainable development in Palestine, and more specifically in Hebron district as a case study. Hebron is located 36 km south of Jerusalem, with an overall population size of around 600,000 people living in a total area around1246km2. Hebron is the biggest Palestinian district that has 16 municipalities and 154 localities. The research discusses and analyzes the urban planning system, economical and environmental ...
Dissertation
Bauhaus- und Tessenow-Schülerinnen
(2010-09-02)
Die Studie über Architektinnen, die ihr Studium während der Weimarer Republik absolviert haben, dokumentiert und untersucht die Sozialisations- und die Studienbedingungen von Studentinnen unterschiedlicher Fakultäten innerhalb der Architektur: Zwischen Bauhaus-Studentinnen – in Weimar, Dessau und Berlin – einerseits sowie andererseits Studentinnen im Seminar Heinrich Tessenows an der TH Charlottenburg lassen sich qua kulturellem Kapital wie Studienmotivationen deutliche Unterschiede nachweisen. Eklatante Differenzen ...
Dissertation
wunderbar wandelbar? Stadtraum zwischen Kontinuität und Veränderung, zwischen Beschleunigung und Irreversibilität. Kleinmaßstäbliche Aneignungsprozesse im megaurbanen Freiraum: Typen, Transformationen und Potentiale. Das Beispiel der Megastadt Guangzhou.
(2018-03-07)
Die anhaltende Transformation der südchinesischen Megastadt Guangzhou bringt eine Vielfalt von (temporär) ungenutzten Flächen hervor. Diese Brachflächen und urbane Leerstellen als ihre besondere Ausprägung stellen ein Zwischenprodukt stadträumlicher Entwicklungsprozesse und der Anpassung urbaner Systeme an sich wandelnde Anforderungen dar. Besonders häufig finden sie sich in heterogenen Gebietsstrukturen wie den Dörfern in der Stadt (urbanized villages), die durch zahlreiche Entwicklungsimpulse einem stetigen Wandel ...
Dissertation
Pop-Up Planning After Disaster
(2018-09-25)
Pop-Up Planning After Disaster.
Katastrophenbewältigung und Reformfähigkeit nach Hurrikan Katrina in New Orleans am Beispiel strategischer Stadtentwicklungsplanung
// Zusammenfassung:
Naturereignisse wie Hurrikans können starke Sturmböen, Regenfälle und Überschwemmungen mit sich bringen. Erst dadurch verursachen sie oftmals starke Schäden an der gebauten Umwelt der betroffenen Städte und Regionen und können somit im urbanen Kontext eine Katastrophe auslösen. In die Serie der folgenschwersten Hurrikans im ...
Dissertation
Freiraumplanung und Freiraumgestaltung als Instrumente der Standortpolitik in Shenzhen / China
(2018-08-14)
Seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1978 wird die Urbanisierung der Küstenräume Chinas extrem forciert. Shenzhen ist eine dabei entstandene Millionenstadt in der Mega-Region „Perlflussdelta“ im Süden Chinas. Shenzhen ist heute das Paradebeispiel für rasante Wirtschaftsentwicklung und die gesellschaftlichen und räumlichen Transformationsprozesse. Städtische Freiraumentwicklung vollzieht sich nicht nur im Rahmen von Grünplanung, sondern auch im Zusammenhang mit Stadtpolitik, Stadtökonomie und Stadtmanagement. ...
Working paper
Einstellungen zu Heterogenität und Unterrichtskriterien bei Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zu Stereotypen und Vorurteilen
(2014)
Das Thema der Heterogenität ist aus der öffentlichen Diskussion der Bildungssituation ebenso wie in den Lehramtsstudiengängen in Deutschland mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Inzwischen besteht zumindest unter PädagogInnen und ErziehungswissenschaftlerInnen der Konsens, dass gegenüber einer zunehmend heterogenen Schülerschaft und dabei insbesondere gegenüber SchülerInnen mit Migrationshintergrund Sensibilität, neue Lehrmethoden und interkulturelles Wissen nötig sind. Allerdings ist umgekehrt nur wenig Wissen darüber ...