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Aufsatz
Qualität des Kinderfernsehens in einer von Alltagsästhetik bestimmten Kultur
(2005)
Mit aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen verändert sich auch das Bewertungssystem für mediale Qualität. Lebensstile und Milieus werden zum Bezugsrahmen für stiltypische Qualitätsmaßstäbe.
Buch
Abenteuer Fernsehen
(Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2001)
Fernsehen ist immer noch Medium Nummer eins der Kinder. An dieser Vorrangstellung ändern Computer, Internet oder Gameboy nur langsam etwas. So bleibt also die tägliche Frage, was, wann und wieviel die kleinen und großen Kinder sehen dürfen. Auch wenn Kinder normalerweise lieber zum typischen Kinderprogramm der verschiedenen Sender schalten, ist doch zu bedenken, was Fernsehen mit Kindern macht. Ist dann nicht der Ausschalter am Fernseher doch die beste Erziehungshilfe? Schöne Idee, jedoch zu einfach, denn Barrieren ...
Magisterarbeit
Realitätsnähe von Kinderfernsehprogrammen und geschlechterspezifische Fernsehnutzungspräferenzen
(2007-11-15)
Überblick über die Arbeit: "Die Notwendigkeit deutscher Kinderfernseh- und -filmproduktion ist unbestritten. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kinder im Fernsehen ihre eigene Lebenswirklichkeit wiederfinden und zur Reflexion dieser Wirklichkeit angeregt werden."(Rosenbaum 2000)
Kinderfernsehexperten wie Uwe Rosenbaum (Landessenderdirektor des Südwestrundfunks Rheinland-Pfalz) oder Armin Maiwald (Geschäftsführer der Flash Filmstudio GmbH, Produzent und Regisseur vieler Sachgeschichten der Sendung mit der Maus) ...
Buch
IV. Abteilung: Die Sozialpolitik in den letzten Friedensjahren des Kaiserreichs (1905-1914) Band 3, 4. Teil: Das Jahr 1910
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 2004)
Das Jahr 1910 war sozialpolitisch gekennzeichnet durch die fortgesetzte Diskussion um das Arbeitskammergesetz und das System der Arbeitsnachweise, durch den Streik der Hamburger Werftarbeiter und die Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Bau- und im Maler- und Anstreichergewerbe sowie weitere, insbesondere von den Kommunen ausgehende Anstrengungen zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit. In den parlamentarischen Gremien wurde der Entwurf eines Hausarbeitsgesetzes beraten. Mit der zweiten deutschen ...
Buch
IV. Abteilung: Die Sozialpolitik in den letzten Friedensjahren des Kaiserreichs (1905-1914) Band 4, 4. Teil: Die Jahre 1911-1914
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 2008)
Die Durchführung der beiden letzten großen Sozialgesetze des Kaiserreiches, der Reichsversicherungsordnung und des Versicherungsgesetzes für Angestellte, wurde für alle Beteiligten in Einzelheiten schwierig; in intensiven Diskussionen wurden organisatorische und inhaltliche Korrekturen öffentlich gefordert. Dazu bringt der Band Beispiele aus den Jahren 1913/14. Dokumentiert werden für den gleichen Zeitraum außerdem Höhepunkt und beginnender Zerfall der Werkvereinsbewegung sowie die veränderte Sicht der Reichsleitung ...
Buch
IV. Abteilung: Die Sozialpolitik in den letzten Friedensjahren des Kaiserreichs (1905-1914) Band 4, 3. Teil: Die Jahre 1911-1914
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 2002)
Der Band dokumentiert die sozialpolitischen Entwicklungen und Ereignisse des Jahres 1912. Thematische Schwerpunkte bilden dabei insbesondere der Ruhrstreik im Frühjahr 1912, die unruhige Lage im Buchdruckergewerbe, die rückblickende Bewertung des Angestelltenversicherungsgesetzes und die Diskussion um seine weitere Ausgestaltung, das Erstarken der Angestelltenbewegung, das Arbeitsnachweiswesen, die vor allem in den Kommunen erörterte Frage der Arbeitslosenunterstützung und Arbeitslosenversicherung, der das christliche ...
Buch
I. Abteilung: Von der Reichsgründungszeit bis zur Kaiserlichen Sozialbotschaft (1867-1881) Band 8: Grundfragen der Sozialpolitik in der öffentlichen Diskussion: Kirchen, Parteien, Vereine und Verbände
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 2006)
Die soziale Frage des 19. Jahrhunderts wurde in der Reichsgründungszeit zunehmend zur Arbeiterfrage. Sie wurde – nicht zuletzt durch die organisierte Arbeiterbewegung – zur Herausforderung für die bürgerliche Gesellschaft bzw. die in ihr agierenden Gruppen und Parteien sowie für die Wissenschaft. Sie erforderte neue Denkansätze und praktische Lösungsvorschläge, deren wichtigste in diesem Quellenband dokumentiert werden.
Die Auswahl umfasst u. a. Schlüsseldokumente der Kirchen, Parteien, Vereine und Verbände, der ...
Aufsatz
Organisationsberatung als lebendige Ethnopsychoanalyse
(2001)
Es soll im Folgenden nicht darum gehen, eine neue Methode zu kreieren, eine Bindestrich-Methode wie etwa "psychoanalytische Organisationsberatung" oder dergleichen. Vielmehr gehen wir davon aus, dass jeder Berater, der als Externer mit einer Organisation in Kontakt kommt auf Neues und damit Unbekanntes stößt. Wir machen dabei immer wieder die schmerzhafte Erfahrung, nicht zu durchschauen, nicht zu wissen, d.h. unsicher zu sein über die eigene Rolle und Identität. Die Realität von Institutionen erleben wir als ...