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Teil eines Buches
Conceptualisations of Disability in ICF and CPRD: Their contribution to the realization of the Right to Work
(Nomos, 2018)
The two constructs of disability, the International Classification of Functioning, Disability, and Health (ICF) and the Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD), have similar but different perspectives on disability. The ICF is a health related classification and used especially in the rehabilitation sector whereas the CRPD is an international juridical contract. The signatory states are obliged to implement it regarding justice for disabled people. Consequently, they follow different goals and ...
Teil eines Buches
Die gesetzlichen Grundlagen inklusiver Bildung
(Friedrich-Ebert-Stiftung, Netzwerk Bildung, 2010)
Genau wie unser Grundgesetz gründet sich die UN-Behindertenrechtskonventionauf die Menschenwürde. Es gibt kein anderes Kriterium dafür, Anspruch auf Anerkennung der Menschenwürde zu haben, als ein Mensch zu sein. In Artikel 1 der Konvention heißt es: „Das Ziel der UNBehindertenrechtskonvention ist es, den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte für alle Menschen mit Behinderungen zu erreichen und die Achtung der ihnen innewohnenden Würde zu fördern.“ (BRK, Artikel 1) Dieses Ziel wird unterstützt ...
Teil eines Buches
Konzeptualisierungen von Behinderung in der ICF und der UN-BRK und deren Beitrag zur Verwirklichung des Rechts auf Arbeit
(Nomos, 2018)
Die beiden Konstrukte von Behinderung, die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (International Classification of Functioning, Disability and Health, ICF) und das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention, UN-BRK), betrachten das Phänomen Behinderung aus ähnlichen, aber doch verschiedenen Blickwinkeln. Die ICF ist eine gesundheitsbezogene Klassifikation, die vor allem im Rehabilitationswesen Anwendung findet, wohingegen die ...
Teil eines Buches
Menschenrechtsabkommen und die Förderung der Partizipation bestimmter Personengruppen
(Beltz Juventa, 2015)
Im Folgenden wird exemplarisch anhand der Behindertenrechtskonvention erörtert, wie die Partizipation von bestimmten Personengruppen gefördert werden kann. Hierbei wird Behinderung intersektional auch zu anderen Differenzkategorien in Beziehung gesetzt und diskutiert, welche rechtlichen, politischen und praktischen Konsequenzen sich aus der Behindertenrechtskonvention ziehen lassen und wie diese umgesetzt werden könnten.
Teil eines Buches
Schritte und Hindernisse auf dem Weg zu einem inklusiven Ausbildungssystem
(Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., 2014)
Was bringt ein inklusives Schulsystem, wenn der Übergang in Ausbildung und Beruf nicht inklusiv gestaltet ist? Die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen wird seit Jahrzehnten von vielen Pädagog/ innen in Deutschland als Mittel zur optimalen Förderung und zur Durchsetzung der sozialen Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen favorisiert (siehe hierzu die ersten integrativen Schulversuche an Grund- und Gesamtschulen in Berlin oder Hamburg seit 1975 und die Aufnahme ...
Aufsatz
Schritte und Hindernisse auf dem Weg zu einem inklusiven Ausbildungssystem
(2015)
Die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen wird seit Jahrzehnten von vielen Pädagog/innen in Deutschland als Mittel zur optimalen Förderung und zur Durchsetzung der sozialen Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen favorisiert. Aber was bringt ein inklusives Schulsystem, wenn der Übergang in Ausbildung und Beruf nicht inklusiv gestaltet ist?
Aufsatz
Implementing Distributed Practice in Statistics Courses: Benefits for Retention and Transfer
(2020-11-18)
The present study investigated the effect of distributed versus crammed practice before a course deadline on the retention and transfer of knowledge, and whether learner characteristics moderate the effect. In Experiment 1, only 41% (N = 38) of the initially enrolled students worked the voluntary but recommended practice tasks. Moreover, markedly fewer students did so in the distributed condition (12%) than the crammed practice condition (29%). In Experiment 2, working the practice tasks was mandatory and more students ...
Dissertation
How to promote relational processing while learning with expository texts
(2020-11)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, Empfehlungen zu geben, wie man die Inferenzbildung beim Lesen von expositorischen Texten fördern kann. Wir haben zwei Lernmethoden konzipiert, um die tiefe Verarbeitung (insbesondere) bei schwachen Lesern zu fördern – Verschachteln von Informations-einheiten und Generieren kausaler Kohäsion. Beide Lernmethoden sollten die Sichtbarkeit von Kohäsionslücken erhöhen und die Abhängigkeit vom domänenspezifischen Vorwissen beim Schließen dieser Lücken reduzieren.
Verschachteln ...
Masterarbeit
Eine entrepreneurorientierte Konzeption für den Schulunterricht
(2016-02-08)
Die vorliegende Arbeit entwickelt ein entrepreneuriales Konzept für den allgemeinbildenden Schulbereich, das sowohl Bildungsziele einer theoretischen als auch einer pragmatischen Didaktik berücksichtigt, um Schülerinnen und Schüler für eine Alltags- und Lebensgestaltung zu befähigen.
Aufsatz
Caught in the Act: Predicting Cheating in Unproctored Knowledge Assessment
(2020-05-20)
Cheating is a serious threat in unproctored ability assessment, irrespective of countermeasures taken, anticipated consequences (high vs. low stakes), and test modality (paper-pencil vs. computer-based). In the present study, we examined the power of (a) self-report-based indicators (i.e., Honesty-Humility and Overclaiming scales), (b) test data (i.e., performance with extremely difficult items), and (c) para data (i.e., reaction times, switching between browser tabs) to predict participants’ cheating behavior. To ...