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Aufsatz
50 Jahre Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens
(1984)
Vor 1933 hatte sich in Deutschland im staatlichen und im kommunalen Bereich ein vielfach differenziertes öffentliches Gesundheitswesen entwickelt. Für die Protagonisten der nationalsozialistischen Erbpflege und Rassenhygiene war aber ein einheitlich gestaltetes öffentliches Gesundheitswesen eine wesentliche Voraussetzung, um ihre gesundheitspolitischen Ziele zu verwirklichen. Dem für Erbgesundheits- und Rassenpflege zuständigen Referenten Dr. Arthur Gütt und dem Reichsministerium des Innern gelang es in der noch ...
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IV. Abteilung: Die Sozialpolitik in den letzten Friedensjahren des Kaiserreichs (1905-1914) Band 2: Das Jahr 1906
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1987)
Das Jahr 1906 bot keine sozialpolitischen Innovationen, eher wurden Erfahrungen aus bisherigen Regelungen überprüft und gegebenenfalls präzisiert. Das geschah sowohl durch sozialpolitisch bedeutsame Rechtsprechung des Reichsgerichts als auch durch Änderungsvorschläge, z. B. zum preußischen Knappschaftsgesetz und dadurch Effizienzkontrolle zum Kinderschutzgesetz von 1903. Daneben suchten die Sozialparteien nach Mitteln, Konflikte zu vermeiden oder durch Tarifverträge zu entschärfen. Erstmals erschienen "Gelbe" im ...
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Der Weg zum "Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens" vom 3. Juli 1934.- Teil 2
(Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, 1985)
Buch
Beiheft I. 1.4: Dokumentation zur Organisationsgeschichte der Zentralen Arbeitgeberverbände: Hauptstelle deutscher Arbeitgeberverbände, Verein deutscher Arbeitgeberverbände, Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1985)