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Dissertation
Leading for innovation: an empirical analysis of ambidextrous leadership
(2019-10)
This dissertation investigates leadership in innovation processes. Based on ambidexterity theory, the focus is on the contradictory aspects of creativity and implementation within the innovation process and how leaders can support employees in addressing them. More specifically, this dissertation takes a within-process perspective looking at the influences of leader behaviors depending on different situations within the innovation process. The ambidextrous leadership model provides concrete leader behaviors defined ...
Dissertation
On Measuring Some of the People Some of the Time with Some of the Items: The Search for Stability and Variation in Item Sets
(2019-02)
Psychological assessment is shaped by the items used and the persons assessed. Both items and persons typically represent a random or representative sample of a much larger item and person pool. However, most of the focus on psychological measurement rests on the person sampling side. Item sampling from larger item pools is still a black box. In this dissertation, I present the advantages of new state-of-the-art item and person sampling procedures in the context of personality development research (manuscript 1). ...
Dissertation
Zur klinischen Bedeutung von Geschwistererfahrungen - hat die Geschwistererfahrung einen Einfluss auf seelische Erkrankungen?
(2012-06-27)
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob bei psychogenen Störungen Geschwistererfahrungen klinische Relevanz haben und ob die erfahrene Geschwisterposition und –konstellation auch im Erwachsenenalter psychodynamisch wirksam ist. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile.
Im ersten Teil werden in einem metatheoretischen Vorgehen psychoanalytische Konzepte, psychoanalytische Entwicklungstheorien aus der Objekt- und Selbstpsychologie und empirische Forschungsergebnisse zur Geschwisterbeziehung vorgestellt. Darauf ...
Dissertation
"Das Höhlenhaus der Träume"
(2006-08-22)
Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil, der Filmrezeption aus weiblicher Sicht zum Gegenstand hat und einem praktischen Teil, der 8 Filme über die Methode von Übertragung und Gegenübertragung erschließt. Es wird die These vertreten, daß Film nicht nur gesehen, sondern auch verzehrt und verschlungen wird. Das Konzept der Lewinschen Traumleinwand als visueller Erinnerungsspur und die Annahme der taktilen, primären Wahrnehmung, die René Spitz in der Mundhöhle situiert, die er als Urhöhle bezeichnet, ...
Dissertation
Zur Metapsychologie des Autismus
(2009-08-25)
Autistische Phänomene haben seit ihrer Entdeckung (Kanner 1943, Asperger 1944) Wissenschaftler verschiedener Disziplinen immer wieder beschäftigt: Psychiater, Neurowissenschaftler, kognitive Psychologen, Säuglingsforscher, Evolutionspsychologen und Psychoanalytiker haben sich sowohl mit der Beschreibung des Krankheitsbildes wie auch mit den psychischen Prozessen, die bei autistischen Phänomenen vorhanden sind, befasst. Wenn man von einem globalen interdisziplinären Ergebnis der Autismus-Forschung sprechen wollte, ...
Dissertation
Psychoanalytische Kurzzeittherapie zur Behandlung von Kindern mit emotionalen Störungen - Entwicklung und Evaluation eines Behandlungsmanuals
(2017-08-02)
Im Rahmen dieser Dissertation wurde ein störungsspezifisches Behandlungsmanual (PaKT) für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren entwickelt, die unter Angststörungen und Depression leiden. Da dieses Therapieverfahren vorwiegend für junge Kinder mit Angst und Depressionstörungen entworfen wurde, werden im ersten Teil der Dissertation wichtige epidemiologische Daten, Überlegungen zu Äthiopathogenese und Verlauf sowie Verknüpfungen mit der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie dargestellt. Hierbei kommen wesentliche ...
Dissertation
Der Einfluss eines operanten Therapieverfahrens zur Behandlung frühkindlichen Stotterns bei deutschsprachigen Kindern
(2006-07-24)
Kindliches Stottern ist eine Störung des Sprechablaufs mit unbekannter Ätiologie, die im Verlauf der Sprachentwicklung beginnt und bei ungefähr 5% aller Kinder auftritt. Im deutschsprachigen Raum gibt es zum jetzigen Zeitpunkt kein Therapieverfahren zur Behandlung kindlichen Stotterns, dessen Therapie-Effekte empirisch gesichert sind. Darüber hinaus wurden bisher kaum Forschungsprojekte zum Stottern im Kindesalter durchgeführt. Ziel dieses von Juni 2003 bis Mai 2005 an der Universitätsklinik Frankfurt durchgeführten ...
Dissertation
Wie viele Guppys leben in Santiago? Zur Ubiquität des numerischen Priming beim Ankereffekt
(FB 07, Wirtschaftswissenschaften, IfP, Institut für Psychologie, 2004-06-01)
Das wohl bekannteste Phänomen der Urteils- und Entscheidungsforschung im Kontext numeri-scher Urteile ist der Ankereffekt. Dieser bezeichnet die Assimilation einer numerischen Schätzung oder Prognose an einen salienten Wert, dem sogenannten Anker, auch unabhängig von dessen inhaltlicher Relevanz. Die Frage nach den Ursachen von Ankereffekten wird bis zum aktuellen Zeitpunkt kontrovers diskutiert. Die Bedeutung eines Erklärungsmodelles, dem sogenannten numerischem Priming, innerhalb dieser Diskussion ist Gegenstand ...
Dissertation
Förderung des Leseverständnisses durch Lesestrategien: Eine Interventionsstudie in der Grundschule
(2015-01-23)
Anliegen dieser Dissertation ist die Untersuchung des Einflusses eines Lesestrategietrainings auf die Entwicklung des Leseverständnisses in den Klassen 2 und 4. In einer experimentellen Studie mit Prä-Post-Test-Design wurde die Wirksamkeit eines 25 Sitzungen umfassenden Trainings der Strategien Vorhersagen, kleinschrittiges Wiederholen und Zusammenfassen den Effekten einer lesefernen Kontrollbedingung gegenübergestellt. Die Lesestrategien wurden peergestützt vermittelt, d. h. in Dyaden aus einem leseschwächeren und ...
Dissertation
Verbal proficiency as fitness indicator: Experimental and comparative research on the evolutionary psychology of language and verbal displays
(2011-10-26)
Summary: Recent research on the evolution of language and verbal displays (e.g., Miller, 1999, 2000a, 2000b, 2002) indicated that language is not only the result of natural selection but serves as a sexually-selected fitness indicator that is an adaptation showing an individual’s suitability as a reproductive mate. Thus, language could be placed within the framework of concepts such as the handicap principle (Zahavi, 1975). There are several reasons for this position: Many linguistic traits are highly heritable ...