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Dissertation
The Role of Epistemic Monitoring in Language Comprehension
(2015-02-12)
In der psycholinguistischen Forschung ist die Annahme weitverbreitet, dass die Bewertung von Informationen hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes oder ihrer Plausibilität (epistemische Validierung; Richter, Schroeder & Wöhrmann, 2009) ein strategischer, optionaler und dem Verstehen nachgeschalteter Prozess ist (z.B. Gilbert, 1991; Gilbert, Krull & Malone, 1990; Gilbert, Tafarodi & Malone, 1993; Herbert & Kübler, 2011). Eine zunehmende Anzahl an Studien stellt dieses Zwei-Stufen-Modell von Verstehen und Validieren jedoch ...
Dissertation
Cognitive Component Skills of Reading Comprehension in Developing Readers
(2016-10-04)
Die Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen, d.h. eine kohärente mentale
Repräsentation von Textinhalten zu erstellen, ist eine notwendige Voraussetzung für eine
erfolgreiche schulische und außerschulische Entwicklung. Es ist daher ein zentrales Anliegen
des Bildungssystems Leseschwierigkeiten frühzeitig zu diagnostizieren und mithilfe
zielgerichteter Interventionsprogramme zu fördern. Dies erfordert ein umfassendes Wissen
über die kognitiven Teilprozesse, die dem Leseverstehen zugrunde liegen, ihre
Zusammenhänge ...
Dissertation
Memory Bias for Anxiety Prior to Academic Achievement Situations: Influences of Time, Mood, Personality and Post-Event-Processing
(2016-10-18)
The current thesis examines memory bias for state anxiety prior to academic achievement situations like writing an exam and giving a speech. The thesis relies on the reconstruction principle, which assumes that memories for past emotions are reconstructed rather than stored permanently and accurately. This makes them prone to memory bias, which is af-fected by several influencing factors. A major aim is to include four important influencing factors simultaneously. Early research on mood and emotional autobiographical ...
Dissertation
Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer interprofessionellen Übungseinheit im reziproken cross-level Peer-Tutoring
(2018-02-08)
Um angehende Fachkräfte in den Gesundheitsberufen durch interprofessionelles Lernen (IPL) besser auf die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit in der Patientenversorgung vorzubereiten, wurde eine interprofessionelle Übungseinheit für Medizinstudierende und Schülerinnen und Schüler der Physiotherapieausbildung entwickelt. Ziel der Arbeit war, in aufeinander aufbauenden Untersuchungen die theoriegeleitete Konzeption und Optimierung der Übungseinheit zu evaluieren, die Wirksamkeit der Lehrveranstaltung zu überprüfen ...
Dissertation
Lost in Research - Wissensmanagement in komplexen (psychoanalytischen) Forschungsprojekten
(2015-04-14)
Die Wissenschaft weist im Zuge der Entwicklung von der Industrie- zu einer Wissensgesellschaft einschneidende Veränderungen in der Wissensordnung auf, welche sich bis hin zu einem zunehmenden Verlust der wissenschaftlichen Selbststeuerungsmechanismen bemerkbar machen und einen veränderten Umgang mit dem generierten Wissensschatz erfordern. Nicht nur Änderungen in der Wissensordnung und -produktion stellen die Psychoanalyse vor neue Herausforderungen: In den letzten Jahrzehnten geriet sie als Wissenschaft und ...
Dissertation
Die Bedeutung veränderter Bewusstseinszustände in der psychosozialen Beratung
(2010-12-09)
Die Inhalte der Arbeit befassen sich nach dem immanenten Erkenntnisinteresse mit dem Zusammenhang zwischen menschlichen Konflikten, Krisen und Krankheiten einerseits sowie mentalen Zuständen und Befindlichkeiten andererseits. Um die Voraussetzungen für ein umfassendes Verständnis der komplexen Materie herauszustellen, werden folgende Theorien und Erkenntnisse untersucht und diskutiert: Der Themenschwerpunkt Soziale Therapie gibt Einblick in die Entwicklung und den Stand der psychosozialen Beratung, es folgt die ...
Dissertation
Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I
(kassel university press, 2010-02-08)
Zusammenfassung der Dissertation von Barbara Wieder zum Thema:
Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten,
in der Grundschule und in der Sekundarstufe I.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Genese und Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen von Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren. Dazu wurden 87 Kinder sowie deren Eltern und Lehrkräfte bzw. Erzieherinnen mittels strukturierter Interviews in einem Längsschnitt etwa alle zwei Jahre wiederholt befragt.
Theoretische ...