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Aufsatz
Symbolic versus non-symbolic magnitude estimations among children and adults
(2014-07-30)
The ability of children and adults to generate symbolic and non-symbolic magnitude estimations was examined in the light of their familiarity with numbers. Children (6-year-old kindergartners, 7-year-old first graders, and 9-year-old third graders) and adults made symbolic estimations either by saying number words that matched numbers of dots (i.e., perception task) or by generating numbers of dots that matched given number words (i.e., production task). In the non-symbolic estimation task, participants generated the ...
Teil eines Buches
Ethische Richtlinien für Forschung und Wissenschaft - Menschenrechtsbasierte Grundlagen gemäß Artikel 31 der UN Behindertenrechtskonvention
(Springer VS, 2014)
Die Lebenslagen aller Menschen sollten menschenrechtsbasiert erforscht werden. Welche ethischen Richtlinien in Forschung und Wissenschaft – beispielsweise bei der Erstellung von Indikatoren – beachtet werden müssen, wird anhand der jüngsten Menschenrechtskonvention, der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) ausgeführt. Die UN-BRK legt in Artikel 31 die Grundlagen dar, wie personbezogene Daten erfasst, aufgeschlüsselt und verwendet werden sollen, sodass die Menschenrechte derjenigen ...
Teil eines Buches
Behinderte Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt. Innovationspotential der UN-Behindertenrechtskonvention für den Dialog zwischen Recht und Humangenetik
(Universitätsverlag Göttingen, 2014)
Die UN-Behindertenrechtskonvention enthält Innovationspotential für den Dialog zwischen Recht und Humangenetik. Was sich hinter diesem Titel verbirgt, lässt sich kurz mit dem Verweis auf einen Menschenrechts-Grundsatz der Konvention herausstellen: „Respect for difference and acceptance of persons with disabilities as part of human diversity and humanity“ (Artikel 3d UN-BRK). Behinderung ist kein individuelles Problem, sondern ein Menschenrechtsthema. Behinderte Menschen haben die gleichen Menschenrechte wie nichtbehinderte ...
Dissertation
"Wenn die Welt keinen Wert auf einen legt"
(2014-06-02)
Wir leben in einer schnelllebigen unsicheren Welt. In einer Welt, in der fast jede Person schon einmal ein Gefühl von Wertlosigkeit und Ausgrenzung verspürt hat. Im vorliegenden an einer Schnittstelle zwischen Soziologie und Psychologie lokalisierten Dissertationsprojekt wird sich mit eben diesem aversiven Empfinden, sozial sowie gesellschaftlich überflüssig und ausgeschlossen zu sein, in Entstehung und möglichen Auswirkungen auseinandergesetzt. Dafür wurden eine deutschlandweite Telefon- und zwei experimentelle ...
Dissertation
How Death Guides Human Behavior - The Role of Cultural Norms and Values in Terror Management Theory
(2014-09-01)
Die Dissertation besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: der Synopse und einem empirischen Teil. In der Synopse werden die Befunde aus dem empirischen Teil zusammengefasst und mit der bisherigen Forschungsliteratur in Zusammenhang gesetzt. Im empirischen Teil werden alle Studien, die für diese Dissertation durchgeführt wurden, in Paper-Format berichtet.
Im ersten Teil der Synopse werden grundlegende Annahmen der Terror Management Theorie (TMT) dargelegt—mit besonderem Schwerpunkt auf die Mortalitätssalienz ...
Teil eines Buches
Schritte und Hindernisse auf dem Weg zu einem inklusiven Ausbildungssystem
(Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., 2014)
Was bringt ein inklusives Schulsystem, wenn der Übergang in Ausbildung und Beruf nicht inklusiv gestaltet ist? Die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen wird seit Jahrzehnten von vielen Pädagog/ innen in Deutschland als Mittel zur optimalen Förderung und zur Durchsetzung der sozialen Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen favorisiert (siehe hierzu die ersten integrativen Schulversuche an Grund- und Gesamtschulen in Berlin oder Hamburg seit 1975 und die Aufnahme ...
Buch
III. Abteilung: Ausbau und Differenzierung der Sozialpolitik seit Beginn des Neuen Kurses (1890-1904) Band 6: Die Praxis der Rentenversicherung und das Invalidenversicherungsgesetz von 1899
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 2014)
Das Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz vom 13. Juli 1889 trat zum Jahresbeginn 1891 in Kraft. Als Träger waren 31 unabhängige Versicherungsanstalten gegründet worden, die sich nicht zuletzt im Hinblick auf ihre Finanzen recht unterschiedlich entwickelten.
Die Akzeptanz des Gesetzes war zunächst gering, die Vorteile für die Arbeiter wurden jedoch bald deutlich. Die Invalidenrente, die im Gegensatz zur Altersrente an keine Altersgrenze gebunden war, wurde zur häufigsten Rentenart.
Legislativ zunächst noch ...