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Teil eines Buches
Techniken des Erzählens zwischen einzelsprachlichen Traditionen und Diskurstraditionen
(Narr Francke Attempto, 2015)
Im Spannungsfeld von Sprachwandel, Diskurstraditionen und einzelsprachlichem Wissen untersucht der vorliegende Beitrag narrative Techniken im Französischen und Spanischen und beschreibt, wie bei diesen Verwendungstypen einzelsprachliche Traditionen und Diskurstraditionen zusammenwirken. Als theoretische Basis dient ein Modell der linguistischen Pragmatik, das auf Coserius Systematik der allgemeinen Struktur der Sprache und der Sprachkompetenz aufbaut. Die verbalen Kategorien, die hier mit unterschiedlichem Effekt in ...
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Cartas privadas entre distancia e intimidad: el papel de la fraseología
(Peter Lang, 2018)
Private letters are dialogic interactions that are profoundly shaped by discourse traditions, communicative routines and phraseological units, especially in the salutation and conclusio. The study analyses the interplay of formulaic language and the pursuit of individuality in 16th century private letters written by Spanish emigrants from the New World to their wives in Spain.
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Julien Gracq: Stadtlandschaft, Karte im Spannungsfeld von Décadence und Moderne
(Narr Verlag, 2012)
Mit Le Rivage des Syrtes (1951) und La Forme d’une ville (1985) verfasst Gracq zwei Werke, die oberflächlich betrachtet kaum gegensätzlicher sein könnten. Während der frühe Text im Umfeld der Décadence spielt, handelt der spätere von Gracqs Kindheit in einer modernen Großstadt, von seiner Internatszeit in Nantes.
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Berufung ohne Ruf. Berufslegenden bei Jean-Jacques Rousseau und Michel Leiris
(Universitätsverlag Winter, 2012)
Unter dem Titel Berufung ohne Ruf versuche ich in den Vordergrund zu stellen, wie die fehlende Legitimationsinstanz der Berufung bei den Schriftstellern der Moderne zu teilweise paradoxen Legitimierungsstrategien führt.
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Ökonomie der Intimität: Racine, Rousseau
(de Gruyter, 2018)
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Diskurse, Texte, Traditionen
(V&R UnipressBonn University Press, 2015)
Grundlage und Rahmen des vorliegenden, aus einer Sektion des Berliner Romanistentags hervorgegangenen Bandes ist die in den letzten Jahren intensiv erforschte und kontrovers diskutierte Funktion der Diskurstraditionen, die als kulturelles und sprachbezogenes Wissen die Gestaltung von Texten anleiten und der Angelpunkt für eine kulturbezogene sprachwissenschaftliche Textanalyse sind. In der Romanistik hat in den vergangenen Jahren die Diskussion um die Relation der Diskurstraditionen zu den anderen in Texte und Diskurse ...
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A matter of tradition and good advice
(John Benjamins, 2014)
Based on a corpus of Old Spanish texts, the discourse traditions of counselling are analysed within the framework of diachronic corpus pragmatics and dialogue analysis. On a methodological level, the study distinguishes three types of pragmatics and offers a clear-cut distinction between language change and cultural changes in the realm of discourse traditions. In order to clearly define the different interaction patterns in these dialogues, the qualitative approach of traditional philology is combined with quantitative ...
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Spiel und Geschichte
(transcript Verlag, 2010)
Es stellt sich die Frage, worin der Unterschied zwischen Spiel und Geschichte besteht. Aktuell ist diese Frage, weil neuere Forschung die narrativen Züge des Computerspiels herausarbeitet, ohne die Differenz zwischen Spiel und Geschichte hinreichend geklärt zu haben. Besitzen nur Computerspiele narrative Züge? Und wenn ja, weshalb? Weshalb stellt sich die Frage nach der Narrativität von Spielen erst mit dem Computerspiel? Aktuell ist diese Frage auch, weil das Paradigma Computerspiel gängigen Thesen heutiger Medientheorie ...
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Einleitung: Stadtraum, Stadtlandschaft, Karte
(Narr Verlag, 2012)
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Kategorien diskurstraditionellen Wissens als Grundlage einer kulturbezogenen Sprachwissenschaft
(V&R UnipressBonn University Press, 2015)
Das in der Romanistik entwickelte Konzept der Diskurstradition als kultureller Leitfaden kommunikativ angemessener Textgestaltung ist ein zentraler Grundbegriff für eine kulturbezogene Sprachwissenschaft. Ein Charakteristikum dieses Konzepts ist seine große Spannweite. So können unter dem Konzept der Diskurstradition ganz unterschiedliche kulturelle Muster des Sprechens und Schreibens subsumiert werden: Zum diskurstraditionellen Wissen zählen kommunikative Gewohnheiten wie Begrüßungen oder Gesprächseröffnungen, doch ...