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Teil eines Buches
Zur symbolischen Verfasstheit komischer Körper
(transcript, 2003)
Teil eines Buches
Pierre Corneille, Le Cid (1637)
(Stauffenburg, 2003)
Teil eines Buches
Die inszenierte Wahrheit der Leidenschaft: Jean Racine
(Königshausen & Neumann, 2001)
Teil eines Buches
Utopia, Arcadia und die Welt der wahren Liebe
(Steiner, 2002)
Teil eines Buches
Paradoxe Fiktionen, Fiktionsstatus des Paradoxes bei Borges
(Quantum books, 2001)
Teil eines Buches
Die Bibliothek als Ort des Kulturtransfers
(Berliner Wissenschaftsverl., 2003)
Teil eines Buches
Romantische Autorschaft, Fiktionalität der Literatur und Wissenschaft von der Seele
(kassel university press, 2006)
Constants Adolphe ist unzweifelhaft ein romantischer Roman. In ihm spricht ein Ich sich über seine wechselnde Gefühlslage aus, kommentiert und analysiert sie. Diese Sezierung des Gefühls hat Adolphe mit einer Reihe anderer Romane seiner Zeit gemein – für Frankreich zu nennen wären etwa Chateaubriands Atala (1802) und René (1802), Senancours Oberman (1804), Germaine de Staëls Delphine (1802) und Corinne (1807). Durchweg steht hier die Innenwelt im Vordergrund, aus ihr versucht der Held seine Identität abzuleiten bzw. ...
Aufsatz
Von regionaler und globaler Identität
(Baumgärtner, Ingrid (u.a.) (Hrsg.), 2007)