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Rezension
[Rezension zu:] WIDDER Ellen, Itinerar und Politik. Studien zur Reiseherrschaft Karls IV. südlich der Alpen (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 10). Köln etc., Böhlau, 1993, 540 S.
(1996)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: WIDDER Ellen, Itinerar und Politik. Studien zur Reiseherrschaft Karls IV. südlich der Alpen (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 10). Köln etc., Böhlau, 1993, 540 S.
Rezension
[Rezension zu:] Klaus BERGDOLT, Arzt, Krankheit und Therapie bei Petrarca. Die Kritik an Medizin und Naturwissenschaft im italienischen Frühhumanismus. Weinheim, VCH, Acta Humaniora 1992, 364 S., ISBN 3-527-17775-2.
(1996)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Klaus BERGDOLT, Arzt, Krankheit und Therapie bei Petrarca. Die Kritik an Medizin und Naturwissenschaft im italienischen Frühhumanismus. Weinheim, VCH, Acta Humaniora 1992, 364 S., ISBN 3-527-17775-2.
Rezension
[Rezension zu:] Hagen Keller / Thomas Behrmann (Hgg.), Kommunales Schriftgut in Oberitalien. Formen, Funktionen, Überlieferung. (Münstersche Mittelalter-Schriften, Bd. 68.) München, Fink 1995. XIV, 380 S., 138,- DM
(1996)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Hagen Keller / Thomas Behrmann (Hgg.), Kommunales Schriftgut in Oberitalien. Formen, Funktionen, Überlieferung. (Münstersche Mittelalter-Schriften, Bd. 68.) München, Fink 1995. XIV, 380 S., 138,- DM.
Aufsatz
Die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts aus historischer Perspektive: Von der Arbeitsteiligkeit zur Sprachenteiligkeit?
(1996)
Die Schule und mit ihr der Fremdsprachenunterricht ist konkreten institutionellen und sachlichen Zwängen unterworfen: ein Großteil dieser Zwänge und Rahmenbedingungen lässt sich besonders aus einer historischen Perspektive verstehen. Der folgende Beitrag wird deshalb auf die Rahmenbedingungen des Fremdsprachenunterrichts in Europa, insbesondere in der Institution Schule, in ihrer historischen Dimensionierung eingehen. Eine retrospektive Betrachtung kann Phänomene der Gegenwart erklären und den Blick in die Zukunft ...
Aufsatz
Richter des BVerfG a.D. Dr. Karl Heck : Skizze aus Anlaß seines 100. Geburtstags
(1996)
Der Richter des BVerfG a.D. Dr. Karl Heck - der heute im Ruhestand in einem Pflegeheim in Karlsruhe lebt - ist der juristischen Öffentlichkeit geläufig als Namensgeber der sog. "Heck'schen Formel". Hecks 100. Geburtstag am 18.11.1996 ist der Anlaß für folgende Skizze, die Leben und Wer dieses "Liberalen alten Schlages mit konservativem Einschlag" - so Heck über sich selbst - in Erinnerung rufen soll.
Teil eines Buches
Un jour tu verras – Futurität im Französischen
(Romanistischer Verlag, 1996)
Die Betrachtung der Forschung zeigt, daß die Untersuchung der Futurität im Französischen sich immer mehr von einem deskriptiv-sichtenden Ansatz zu einer Analyse der Tempusverwendungen in Text und Diskurs entwickelt. Auch der vorliegende Beitrag situiert sich in diesem Spannungsfeld von Semantik und Pragmatik und verfolgt die Zielsetzung, die vielfältigen Tempusverwendungen im Diskurs auf eine semantische Basis zurückzuführen. Die Suche nach diesem gemeinsamen Nenner belegt, dass das Zusammenwirken von Tempussemantik ...
Buch
Fernsehkultur
(Westdeutscher Verlag, Opladen, 1996)
Wie hat Fernsehen unsere Kultur geprägt? Am Übergang vom Fernsehen zu Multimedia untersucht das Buch unsere Fernsehkultur als Überlagerung von Fernsehen und Alltagsleben (z.B. das Ereignis- und Medienarrangement "Streetball"), stellt die Frage nach dafür typischen Erlebnisweisen - die persönliche Welt als Maßstab - und ordnet Veränderungen z.B. von Männerbildern in kulturhistorische Entwicklungslinien ein. Was ist typisch für Fernsehkultur? In individuellen Prozessen der Bedeutungskonstitution entstehen soziale Räume, ...
Buch
I. Abteilung: Von der Reichsgründungszeit bis zur Kaiserlichen Sozialbotschaft (1867-1881) Band 3: Arbeiterschutz
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1996)
Die liberale Gesetzgebung des 19. Jahrhunderts überließ die Gestaltung der gewerblichen Arbeitsverhältnisse weitgehend der freien vertragsmäßigen Regelung. Die Gewerbeordnung von 1869 dehnte im Wesentlichen nur die preußischen Vorschriften zum Schutz der jugendlichen Arbeiter auf das übrige Deutschland aus. Es gab jedoch auf Regierungsebene, bei politischen Parteien, Professoren und Pastoren vielfältige Bemühungen, den Arbeiterschutz auszuweiten; diese mehrten sich nach der Reichsgründung von Jahr zu Jahr. Anfang ...