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Rezension
[Rezension zu:] Jan A. Aertsen / Andreas Speer (Hgg.), Raum und Raumvorstellungen im Mittelalter. de Gruyter, Berlin u.a., 1998, IX + 847 Seiten, 298,00 Euro, ISBN: 3-110-15716-0
(2004-12-12)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Jan A. Aertsen / Andreas Speer (Hgg.), Raum und Raumvorstellungen im Mittelalter. de Gruyter, Berlin u.a., 1998, IX + 847 Seiten, 298,00 Euro, ISBN: 3-110-15716-0
Teil eines Buches
„Unter Mühsal wirst du Kinder gebären“
(Verlagshaus der Ärzte, 2004)
Die Erfahrung einer Geburt führt an die Grenzen: Sie bedeutet extreme körperliche Belastung, überschlagende Gefühle, neues Leben und gleichzeitig Todesnähe. Geburt ist eine Grenzerfahrung, durch die wir herausgerissen werden aus dem Alltag, die uns die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt. Solche Grenzen des Lebens sind sensible Bereiche. Geburt ist ein Ort, an dem die Menschen auf Gott stoßen. Angesichts dieser großen existentiellen Bedeutung ist theologische Literatur, die sich dem Thema der Geburt widmet, relativ ...
Zeitschrift
Journal of Agriculture and Rural Development in the Tropics and Subtropics, Heft 2, Jg. 105
(kassel university press, 2004)
Buch
II. Abteilung: Von der Kaiserlichen Sozialbotschaft bis zu den Februarerlassen Wilhelms II. (1881-1890) Band 6: Die gesetzliche Invaliditäts- und Altersversicherung und die Alternativen auf gewerkschaftlicher und betrieblicher Grundlage
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, 2004)
Der Schwerpunkt des Bandes liegt in der Dokumentation der Entstehung des Gesetzes betreffend die Invaliditäts- und Altersversicherung vom 22. Juni 1889. Außerdem wird über dessen Durchführung sowie die alternativen bzw. ergänzenden Sicherungssysteme von Gewerkschaften, Arbeitgebern und Staat (Sächsische Altersrentenbank, Invalidenkasse der Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine, Knappschaften, Kaiser-Wilhelms-Spende) informiert.
Rezension
[Rezension zu:] Brigitte ENGLISCH, Ordo orbis terrae. Die Weltsicht in den Mappae mundi des frühen und hohen Mittelalters (Orbis mediaevalis 3) Berlin 2002, Akademie- Verl., 655 S., Abb., ISBN 3-05-003635-4, EUR 165.
(2004)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Brigitte ENGLISCH, Ordo orbis terrae. Die Weltsicht in den Mappae mundi des frühen und hohen Mittelalters (Orbis mediaevalis 3) Berlin 2002, Akademie- Verl., 655 S., Abb., ISBN 3-05-003635-4, EUR 165.
Rezension
[Rezension zu:] Lundt, Bea, Weiser und Weib. Weisheit und Geschlecht am Beispiel der Erzähltradition von den „Sieben Weisen Meistern“ (12.-15. Jahrhundert), München 2002, Fink, 561 S.
(2004)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Lundt, Bea, Weiser und Weib. Weisheit und Geschlecht am Beispiel der Erzähltradition von den „Sieben Weisen Meistern“ (12.-15. Jahrhundert), München 2002, Fink, 561 S.
Rezension
[Rezension zu:] ANDREA SOMMERLECHNER, Stupor mundi? Kaiser Friedrich II. Und die mittelalterliche Geschichtsschreibung. (Publikationen des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturinstitut in Rom, Abbhandungen, 11.) Vienna: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 1999. Paper. Pp. 662 plus 24 black-and-white figures.
(2004)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: ANDREA SOMMERLECHNER, Stupor mundi? Kaiser Friedrich II. Und die mittelalterliche Geschichtsschreibung. (Publikationen des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturinstitut in Rom, Abbhandungen, 11.) Vienna: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 1999. Paper. Pp. 662 plus 24 black-and-white figures.
Teil eines Buches
Literarische Diachronie in den Elihureden des Ijobbuchs (Ijob 32-37)
(Herder, 2004)
Eine wesentliche Qualität der Elihureden im ljobbuch ist ihre Nachträglichkeit: Elihu spricht, nachdem ljob und seine Freunde ihre Auseinandersetzung um die angemessene Deutung von Ijobs Schicksal bereits beendet haben. Dabei handelt es sich zunächst einmal nicht um ein historisches Nacheinander von Textteilen, das von der kritischen Forschung zu rekonstruieren wäre, sondern um literarische Diachronie. Elihu wird von den Erzählerinnen als jemand dargestellt, der die gesamte Auseinandersetzung zwischen ljob und seinen ...