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Medizinische Versorgung für Menschen mit Behinderungen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten
(Springer VS, 2018)
Der Beitrag stellt die rechtlichen und praktischen Barrieren dar, die in der gesundheitlichen Versorgung asylsuchender Menschen mit Behinderungen bestehen.
Während die Regelungen des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) einen medizinischen Minimalstandard normieren, soll die Aufnahmerichtlinie 2013/33/EU eine angemessene Versorgung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sicherstellen. Die UN-Behindertenrechtskonvention normiert zudem einen diskriminierungsfreien Zugang zu Gesundheitsleistungen. In der Praxis ...
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Identity and image dynamics – managing social exclusion in profitable way
(Publishing House of the University of Economics, 2015)
The above statement has long been established as the canonical view of economic reality, and it has only been a couple of years since we thoroughly started to contest and debate this world-view. Grasping this, we focus on two aspects about the above perception in detail: First, a suggestion to redefine the term ‘market’ in a more up-to-date fashion, second, the debunking of the suspicious correlation between ‘no money to spend’ and ‘no money to be made’.
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Nominal composition and the demarcation between morphology and syntax: Grammatical, variational, and cognitive factors
(WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2012)
In this paper, the authors investigate nominal compounds in English and German against the background of the debate about the boundary between morphological and syntactic structure building in language. After an examination of grammatical, variational as well as functional differences between compounds and phrases, they focus on processing factors to disentangle cognitive differences between the two domains. Crucially, the authors report on three experimental studies, which are designed to reveal contrasts in the ...
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Replik auf den Text von Katharina Walgenbach: Dekategorisierung - Verzicht auf Kategorien?
(Verlag Julius Klinkhardt, 2018)
Der Text erweckt den Eindruck, als werde die Diskussion um Dekategorisierung nur in der ‚Heil-, Sonder- und Inklusionspädagogik‘ und auch nur im Hinblick auf die Kategorie ‚Behinderung‘ geführt. Dies ist irreführend und stark verengend, denn die Debatte um Dekategorisierung wird, und zwar wesentlich breiter als von Walgenbach angeführt, in den Gender, Postcolonial, Disability und Queer Studies und auch im Kontext des Intersektionalitätsdiskurses geführt – und zwar im Hinblick auf alle Kategorien, deren Verwendung als ...
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Die Fragilität des Körpers
(transcript, 2017)
Schwere Krankheiten, Beeinträchtigungen und Behinderungen werden im öffentlichen wie auch fachlichen Diskurs um Sterbehilfe immer wieder als Begründung benutzt, für die Ermöglichung des ärztlich assistierten Suizids zu plädieren – mit dem Argument, ein entsprechendes Leben sei letztlich „nicht menschenwürdig“. Doch Menschenwürde hat jeder Mensch, bzw. jedem Menschen wird Menschenwürde in den internationalen Menschenrechtsabkommen zugesprochen. Die Achtung der Menschenwürde hat den Stellenwert einer unhintergehbaren ...
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Der Gewalt widerstehen
(Vandenhoeck & Ruprecht, 2010)
Gewalt ist in unterschiedlichem Maß und mit verschiedenen Schwerpunkten ein Thema der gesamten Bibel. Wir gehen davon aus, dass das Vorurteil vom gewalttätigen Alten und friedliebenden Neuen Testament1 in unserer Kultur fest verankert ist - gegen die biblischen Texte selbst, die eine andere Sprache sprechen. Deutlich wird dieses Vorurteil etwa im Begriff »alttestamentarisch«, der im deutschen Sprachraum gerne in Zusammenhang mit Brutalität, Zorn oder Rachedurst verwendet wird. Aber auch die Diskussionen der biblischen ...
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Brands and branding in the non-profit sector − theoretical overview and discussion
(Publishing House of the University of Economics, 2015)
Branding has been acknowledged as a fundamental function for companies (e.g. Aaker & Shansby 1982: 56; Ambler et al. 2002: 13; Doyle 1990: 5; Gardner & Levy 1955; Grönroos 2007; Homer 2008; Keller 1993). A brand may be explained as an entirety of perceptions and feelings that consumers associate with a product/service recognized by a brand name. Included are aspects like distinctiveness (e.g., its packaging and logos), quality, performance, familiarity and user imagery (e.g. Batra, Ahuvia & Bagozzi 2012). Brands ...