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Magisterarbeit
Fördert Fernsehen Medienkompetenz?
(2007-11-14)
Im ersten Kapitel dieser Arbeit, dem theoretischen Rahmen, erhalten die Ergebnisse der Fernsehprogrammanalyse ihre theoretische Grundlage. Anhand von Beispielen aus der alltäglichen Mediennutzung von Kindern werden die in der Einleitung entfalteten Annahmen über Orientierungsbedürfnisse von Kindern nochmals aufgegriffen. Diese Orientierungsbedürfnisse werden als Selbstschutzbedürfnisse definiert und es werden Strategien aufgezeigt, die Kinder entwickeln, um diesen Selbstschutz aufrecht zu erhalten. Die Kompetenzen, ...
Aufsatz
Governance und Arbeitsmarkt
(2007)
Seit einiger Zeit ist der Begriff der Governance in den Sozialwissenschaften zu einem Schlüsselbegriff avanciert. Nachdem sich zunehmend auch Rechtswissenschaftler in den Diskussionen um Governance zu Wort melden, soll in diesem Beitrag erörtert werden, ob und inwieweit der Begriff aus der Perspektive des Sozialrechts von Interesse sein kann. Dabei soll das auf den Arbeitsmarkt bezogene Sozialrecht, insbesondere also das Arbeitsförderungsrecht in den Blick genommen werden. Vorab bedarf es einer Vergewisserung über ...
Magisterarbeit
Realitätsnähe von Kinderfernsehprogrammen und geschlechterspezifische Fernsehnutzungspräferenzen
(2007-11-15)
Überblick über die Arbeit: "Die Notwendigkeit deutscher Kinderfernseh- und -filmproduktion ist unbestritten. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kinder im Fernsehen ihre eigene Lebenswirklichkeit wiederfinden und zur Reflexion dieser Wirklichkeit angeregt werden."(Rosenbaum 2000)
Kinderfernsehexperten wie Uwe Rosenbaum (Landessenderdirektor des Südwestrundfunks Rheinland-Pfalz) oder Armin Maiwald (Geschäftsführer der Flash Filmstudio GmbH, Produzent und Regisseur vieler Sachgeschichten der Sendung mit der Maus) ...
Rezension
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[Rezension zu] Elisabeth Moltmann-Wendel / Renate Kirchhoff (Hg.), Christologie im Lebensbezug, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005, 240 p., ISBN: 3-525-56958-0, € 29,90
(2007)
Rezension zu "Elisabeth Moltmann-Wendel / Renate Kirchhoff (Hg.), Christologie im Lebensbezug, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005", rezensiert durch Mirja Kutzer
Dissertation
Selbstverlag im literarischen Leben des Exils in den Jahren 1933-1945
(2007-11-01)
Die Autoren, die Deutschland während der Herrschaft der Nationalsozialisten verlassen mussten, konnten nicht mehr bei einem etablierten Verlag in Deutschland veröffentlichen. Es war für viele Autoren schwer, ihre Manuskripte in einem Verlag im Exil zu veröffentlichen. Eine Reihe von ihnen entschloss sich daher, ihre literarischen Werke in den jeweiligen Exilländern selbst zu publizieren. Sogar bekannte Autoren wie Oskar Maria Graf, Else Lasker-Schüler, Hans Marchwitza und Paul Zech fungierten als Selbstverleger. Nach ...
Aufsatz
Buchdruckkunst in Mengeringhausen
(Schützengesellschaft Mengeringhausen, 2007)
Aufsatz
Die Commonsense-Perspektivierung von labilen Verben im Deutschen
(Lenk, Hartmut E. H. (u.a.) (Hrsg.), 2007)
Untersucht wird die Perspektivierungsleistung von labilen sein+Partizip II-Konstruktionen (Typus: Das Gold ist geschmolzen) und labilen Verben wie schmelzen, zerbrechen, rollen, starten usw. Dabei geht es um die Fragen, (a) ob für die Sprecher des Gegenwartsdeutschen die rezessive oder die kausative Alternante primär ist und (b) wie sich ausdrucksbezogene Bedeutungspräferenz und wortbezogene Paradigmatik in einem Modell vereinen lassen.