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Aufsatz
Corona als Chance?
(2020)
Während des Corona-Lockdowns wurden die meisten Bibliotheken geschlossen. In dieser Zeit waren die Nutzerinnen und Nutzer vor allem auf elektronische Medien angewiesen. Das Beispiel der UB Kassel zeigt, wie stark der Wunsch nach E-Books war. Das Bibliothekspersonal und auch die Verlage haben innerhalb kürzester Zeit neue Dienstleistungen angeboten. Die Universität Kassel reagierte tagesaktuell auf die neuen Entwicklungen. So wurde bspw. die Lehre auf digital umgestellt und das mobile Arbeiten für die Beschäftigten ...
Buch
Historisches Erbe und zeitgemäße Informationsinfrastrukturen: Bibliotheken am Anfang des 21. Jahrhunderts
(kassel university press, 2020)
In der hier vorgelegten Festschrift wird das Wirken Axel Halles als Bibliothekar gewürdigt. Die sechsundzwanzig vorgelegten Aufsätze beschäftigen sich mit universitären Infrastrukturen, wertvollen Handschriftenschätzen und anderen bedeutenden Beständen sowie literarisch-kulturellen Aspekten bibliothekarischen Wirkens. Es geht zudem um Digitalisierung, die Bedeutung der Informationstechnologie, die Bedeutung der Universitätsbibliothek Kassel innerhalb der Universität und in der Stadtgesellschaft sowie als Kultur- und ...
Teil eines Buches
Open Access an der Universität Kassel
(kassel university press, 2020)
Seit 2002 engagiert sich die Universitätsbibliothek Kassel für Open Access. Der Artikel gibt einen Überblick über die lokalen Entwicklungen bis 2020 vom ersten Dokumentenserver und einer ersten OA-Policy über die Einrichtung eines inzwischen stark nachgefragten OA-Publikationsfonds bis hin zur Teilnahme an den DEAL-Verträgen.
Teil eines Buches
FAIR, CARE und mehr
(kassel university press, 2020)
Was genau ist unter verantwortungsvollem Umgang mit Forschungsdaten zu verstehen? Um einer Antwort auf diese Frage näher zu kommen, werden in diesem Beitrag Prinzipien und Maßnahmen in den Blick genommen, die jeweils auf unterschiedliche Aspekte der Verantwortung im Kontext des Forschungsdatenmanagements abzielen.
Die dabei aufgezeigte Vielschichtigkeit des Verantwortungsbegriffs weist zugleich auf mögliche Anforderungen an Infrastruktureinrichtungen hin.
Zeitschrift
Lernort Bibliothek
(Universitätsbibliothek Kassel, 2021-10)
Preprint
Akzessioniert als „alter Bestand“ – Über das Vergessen, Leugnen und Wiederfinden des Kasseler Teilnachlasses von Gustav (Lejeune) Dirichlet und seiner Ehefrau Rebecka, geb. Mendelssohn-Bartholdy
(2020-05)
Der „Nachlass Dirichlet“, der im wesentlichen den Zeitraum von etwa 1822 bis 1858 umfasst, enthält vor allem die Briefwechsel des Ehepaars Dirichlet miteinander und mit den gemeinsamen Kindern sowie mit der Mutter bzw. Schwiegermutter Elisabeth Lejeune Dirichlet. Ergänzt werden diese Familienkorrespondenzen durch vorwiegend an Rebecka gerichtete Briefe von Freunden und Bekannten sowie um spätere Briefe aus dem Umfeld des ältesten Sohnes Walter: alles in allem mehr als 1000 Briefe.