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Die 'Thüringische Weltchronik' des Johannes Rothe aus der Büchersammlung der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode (Halle, ULB, Stolb.-Wemig. Zb 32)
(Peter Lang, 2008)
Die Büchersammlung der Grafen/Fürsten zu Stolberg-Wernigerode galt im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu Recht als eine der größten und qualitätvollsten Privatbibliotheken im Deutschen Reich. Neben weit über 100.000 vorwiegend wissenschaftlichen Druckwerken, Zeitschriften, Inkunabeln und Frühdrucken beherbergte die gräfliche (ab 1896: fürstliche) Bibliothek in Wernigerode auch zahlreiche mittelalterliche Handschriften. Zu diesen Handschriften zählt auch ein Textzeuge der 'Thüringischen Weltchronik' des Johannes Rothe.
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Die »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafen
(Historische Kommission für Hessen, 2017)
Als Kurfürst Karl II. am 26. Mai 1685 nach kurzer Regierung in Heidelberg erst 34-jährig kinderlos verstarb, hinterließ er die kurpfälzische Bibliothek seiner Mutter Charlotte, einer Tochter des Landgrafen Wilhelm V von Hessen-Kassel. Bereits im Februar darauf erkrankte Charlotte dann selbst so schwer, dass mit ihrem Tod zu rechnen war. Infolgedessen ordnete sie ihren Nachlass und vermachte sowohl die Bibliothek ihres Sohnes (Testament vom 18./28. Februar 1686) wie auch ihre eigene (Kodizill vom 1./n. März)3 an ihren ...
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Panegyrik am Heidelberger Hof und die Wechselfälle der Handschriftenüberlieferung
(Hirzel, Stuttgart, 2013)
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Theologische Handschriften in der Amploniana
(Echter Verlag GmbH, Würzburg, 2009)
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Wertvolle Fragmente
(Verlag Matthias Ess, 2011)
Ich möchte hier vor allem zwei Stücke aus dem Stadtarchiv von Bad Kreuznach vorstellen. Es sind dies das älteste im Stadtarchiv erhaltene Fragment sowie das Fragment eines theologischen Lehrtextes ( eines „Jungfrauenspiegels"), das für die Überlieferungsgeschichte dieses Textes ausgesprochen bedeutsam ist.
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Amplonius von der Buchen 1403 – 1438 Stadtarzt in Nördlingen, Kirchherr zu Freiburg
(Druckerei & Verlag Steinmeier, 2022)
Während Amplonius von der Buchen (de Fago) in der Forschung bisher jedoch kaum Beachtung gefunden hat, waren sein gleichnamiger Vater und dessen Erfurter Stiftung, die ›Bibliotheca Amploniana‹, immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Eine wesentliche Rolle hierbei spielte sicherlich, dass außer ein paar frühen handschriftlichen Besitzeinträgen des Amplonius de Fago/von der Buchen in einigen mittelalterlichen Codices, weitere direkte Lebenszeugnisse zu fehlen schienen. Weitaus gravierender für das mangelnde Interesse ...
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Von landgräflicher Hofmusik bis zu moderner "Musica practica"
(Klostermann, Frankfurt a.M., 2015)
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Hans Jürgen von der Wense Nachlass
(Hessische Kulturstiftung, 2019)
Zu den wertvollen Beständen der Universitätsbibliothek Kassel gehören historische Handschriften wie das althochdeutsche Hildebrandslied oder Autografen des frühbarocken Komponisten Heinrich Schütz, die Architekturzeichnungen des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel und Teile aus dem Nachlass der Brüder Grimm. Diese Materialfülle, zudem die nordhessische Landschaft inspirierten den exzentrischen Universalgelehrten Hans Jürgen von der Wense (1894-1966) zu landeskundlichen Erhebungen, Ubersetzungen ausländischer Epen, ...