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Aufsatz
Zerrissen - zernagt - zerfallen
(2006-03-27)
Das schriftliche Kulturgut zu bewahren ist eine der wichtigsten Aufgaben der Bibliotheken. Aus den jährlich zugewiesenen Mitteln können sie diese Aufgabe aber nicht allein finanzieren. Deshalb versuchen die Bibliotheken über verschiedene Maßnahmen, die Öffentlichkeit über diese Situation zu informieren.
Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen hatte sich dieses Themas 2004 angenommen und unter dem Thema "Zerrissen, zernagt, zerfallen" Bestandsschäden in hessischen Bibliotheken in einer zentralen Ausstellung ...
Aufsatz
Hildesheim Fraterherren im Lüchtenhof (Christuskopf), nicht Rostock Mohnkopf, Clus Rispe. ( zu S-S II, S. 230f.)
(2007-04)
ln der Festschrift für Tilo Brandis handelte Ursula Altmann im Jahr 2000 ausführlich über die Einbände zweier Inkunabeln der Staatsbibliothek zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz: lnc 1499 (Vocabularius Gemma vocabulorum. Magdeburg: Moritz Brandis, 9.XII.1495. GW-Datenbank M51184) sowie die heute verlorene Inc 2484 (Augustinus, Aurelius: Opuscula. Strassburg: Martin Flach, 20.III.1489. GW 02865), von der sich eine Durchreibung des Einbandes in der Schwenke-Sammlung erhalten hat. Beiden Einbänden gemeinsam ist em seltener ...
Teil eines Buches
Die 'Thüringische Weltchronik' des Johannes Rothe aus der Büchersammlung der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode (Halle, ULB, Stolb.-Wemig. Zb 32)
(Peter Lang, 2008)
Die Büchersammlung der Grafen/Fürsten zu Stolberg-Wernigerode galt im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu Recht als eine der größten und qualitätvollsten Privatbibliotheken im Deutschen Reich. Neben weit über 100.000 vorwiegend wissenschaftlichen Druckwerken, Zeitschriften, Inkunabeln und Frühdrucken beherbergte die gräfliche (ab 1896: fürstliche) Bibliothek in Wernigerode auch zahlreiche mittelalterliche Handschriften. Zu diesen Handschriften zählt auch ein Textzeuge der 'Thüringischen Weltchronik' des Johannes Rothe.
Aufsatz
Hildesheim „Bernward-Kloster", jetzt „Huysburg"
(2006-04)
Unter den Hildesheimer Werkstätten findet sich bei S-S 11, 118f auch eine als ,,Bernward-Kloster" benannte, die dort ohne weitere Begründung von der Werkstatt ,,Michael- und Bernwardkloster" (ehd., S. 121) abgesetzt wird. Wohl in der Absicht, diese unlogisch erscheinende Ansetzung zu korrigieren, führt die EBDB den Stempelbestand beider Werkstätten unter dem „Michaelkloster- und Bernwardkloster" (w000225, das „ Bernward-Kloster" darüber hinaus zusätzlich als w000946), obwohI bisher keinerlei Überschneidungen dieses ...
Teil eines Buches
Theologische Handschriften in der Amploniana
(Echter Verlag GmbH, Würzburg, 2009)
Aufsatz
NS-Raubgut in der Landesbibliothek Kassel 1933 - 1945
(Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg, 2009)
Aufsatz
Amplonius Rating de Berka und seine Büchersammlung
(Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, 2009)