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Teil eines Buches
Social impact assessment of livelihood promotion programmes in Coastal Kenya
(Verlag Julius Klinkhardt, 2016)
Pwani University (Kenya) and the Sociology of Diversity Chair (Technische Universität München) are jointly developing a participatory inclusive instrument for Social Impact Assessment. The project investigates how the framework of Social Return on Investment can be applied to the field of livelihood development for young adults with disabilities. Small-scale tracer studies are used to find out which (broader) benefits have been created for the target group and other stakeholders
by such programmes.
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Grundbegriffe und Grundlagen: Disability Studies, Diversity und Inklusion
(Verlag Julius Klinkhardt, 2016)
Ausgehend von den Disability Studies, die grundlegend mit der gesellschaftlichen Ausrichtung am funktionsfähigen Körper brechen und Behinderung in einem Kontinuum zu Nichtbehinderung verorten (Dis_ability), wird der Bogen zu Diversity geschlagen. Die Schreibweise Dis_ability bzw. Nicht_Behinderung (dis_ability gap) veranschaulicht die Perspektive des Kontinuums. Die im Kontext der Disability Studies diskutierten Anforderungen für die gesellschaftliche Inklusion behinderter und nichtbehinderter Menschen werden kritisch ...
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Angemessene Vorkehrungen und Barrierefreiheit - Bedeutsame Menschenrechts-Instrumente für Inklusion und Exklusion
(Verlag Julius Klinkhardt, 2016)
Ableism und Rassismus sind starke gesellschaftliche Krafte, die die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen und/oder Migrationshintergrund bewirken. Dem entgegen steht die UN-Behindertenrechtskonvention, sie basiert auf den Menschenrechtsgrundsatzen der Gleichheit und Freiheit aller Menschen und enthalt zwei Menschenrechts-Instrumente: Barrierefreiheit und angemessene Vorkehrungen, die zum Schutz der Menschenrechte behinderter Menschen genutzt werden konnen. Wie stark diese zum Einsatz kommen, hangt davon ab, ob ...
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Mehr DOMOkratie wagen
(Verlag Julius Klinkhardt, 2016)
Der vorliegende Beitrag untersucht universitäre Möglichkeitsräume als Labor oder Motor für gesellschaftliche Inklusionsprozesse. Dazu fragt er danach, wie das derzeitige Hochschulsystem sich in seinen Strukturen und Angeboten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einer diversen Studierendenschaft einstellt. Neben Passungsproblemen werden Beispiele guter Praxis vorgestellt und an Hand des Projektes Dortmunder Modell: Musik gezeigt, wie derartige Projekte die Lehre sowie das Hochschulleben um Erfahrungsräume für eine ...