Teil eines Buches
Wort- und Ausdrucksvalenz(träger)
Zusammenfassung
Bei den zwei Grundfragen der Valenzpotenztheorie – Bestimmung (1) des verbalen Valenzträgers (im Folgenden: VT) und (2) des Aktantenpotenzials des VT – handelt es sich in gewisser Weise um eine Art Henne-Ei-Problem: Das Konzept des VT generiert das Konzept der Valenz(potenz) mit, umgekehrt kann ein kohärentes Konzept des VT nur auf der Folie eines Valenzkonzepts entwickelt werden (Ágel 2000: 106f). Fügt man neue Komponenten in eine bestehende VT-Theorie ein, hat man folglich neue Komponenten auch in die bestehende Auffassung vom Aktantenpotenzial mit eingefügt. Über die Valenz(potenz) nachdenken lässt sich daher auch auf dem scheinbaren Umweg des Räsonnements über den VT.
Zitierform
In: Cornell, Alan; Fischer, Klaus; Roe, Ian F. (Hrsg.): Valency in practice = Valenz in der Praxis. Peter Lang: Frankfurt am Main 2003, S. 17-36; ISBN 978-3-03-910010-1, ISBN 3-03-910010-6Zitieren
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