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Rezension
[Rezension zu] Marlene Crüsemann / Carsten Jochum-Bortfeld (Hg.), Christus und seine Geschwister. Christologie im Umfeld der Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2009, 288 p., ISBN: 978 3 579 05442 1, € 39,95
(2010)
Rezension zu "Marlene Crüsemann / Carsten Jochum-Bortfeld (Hg.), "Christus und seine Geschwister. Christologie im Umfeld der Bibel in gerechter Sprache", Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2009. Rezensiert durch Mirja Kutzer
Rezension
[Rezension zu:] Marion, Jean-Luc: Gott ohne Sein. Aus dem Französischen übersetzt von Alwin Letzkus, hg. v. Karlheinz Ruhstorfer. Paderborn: Schöningh 2014. 372 S., kt € 39,90 ISBN: 978-3-506-77588-7
(2016)
Rezension von Marion, Jean-Luc: Gott ohne Sein. Aus dem Französischen übersetzt von Alwin Letzkus, hg. v. Karlheinz Ruhstorfer. Paderborn: Schöningh, rezensiert durch Mirja Kutzer
Teil eines Buches
Zorn Gottes
(Benziger Verlag, 2001)
Im Hebr. stehen für Zorn etwa 10 Begriffe zur Verfügung, die sich um ein vielfaches häufiger auf Gott als auf Menschen beziehen
Rezension
Und sie sprechen doch
(2006)
Sigrun Welke-Holtmann untersucht in ihrer Marburger Dissertation die Gespräche zwischen Frauen und Männern in biblischen Erzähltexten. Mit einer dem Gegenstand angemessenen Kombination aus sprachwissenschaftlichen Analyseinstrumentarien kann die Autorin zeigen, dass die Dialoge zur Konstruktion von Geschlecht beitragen, indem sie Frauen und Männern unterschiedliche Gesprächsstrategien zuschreiben.
Rezension
[Rezension zu:] Welke-Holtmann, Sigrun: Die Kommunikation zwischen Frau und Mann. Dialogstrukturen in den Erzähltexten der Hebräischen Bibel. Münster: LIT Verlag 2004
(2007)
Rezension von Ilse Müllner zu: Welke-Holtmann, Sigrun: Die Kommunikation zwischen Frau und Mann. Dialogstrukturen in den Erzähltexten der Hebräischen Bibel. Münster: LIT Verlag 2004.
Teil eines Buches
Amor ordinatus
(Matthias Grünewald Verlag, 2011)
Die Metaphysikkritik der Modeme hat die Welt in einer vielbeschworenen Obdachlosigkeit zurückgelassen. Nur noch ohne Gewähr scheinen die Antworten auf die Fragen nach dem Woher und Wohin, nach den Maßstäben des Handelns gegeben werden zu können. Als Fragen sind sie damit freilich keineswegs tot. Im beginnenden 21. Jahrhundert werden sie lebenspraktisch dort bearbeitet, wo das Subjekt „wohl unverändert die meisten Hoffnungen hat, aber auch am verletzlichsten scheint" - in der Liebe. Sie erscheint als ein Rettungsanker, ...
Aufsatz
David. Die Samuelbücher (Teil 2)
(2017)
Von keiner anderen Figur des Alten Testaments erfahren wir so vieles - und so unterschiedliches - wie von König David. Auch die Lebensgeschichte des Mose nimmt breiten Raum ein - schließlich kann die gesamte Tora als Biographie dieses größten Propheten Israels gelesen werden. David aber erhält mehr Nuancen, mehr Farbe, mehr Gestalt. Die Erzählungen der Samuelbücher zeigen ihn als schillernde Figur: Musiker, Krieger, Verräter, König, Liebhaber, Vater - die Reihe ließe sich noch eine Weile fortsetzen. David erscheint ...
Aufsatz
Wandlungen in der spätmodernen Beziehungskultur
(2007-08)
Den schreibenden Blick auf zeitgenössische Formationen und Deformationen von Paarbeziehungen hat ausgiebig und mit Vorliebe Botho Strauß gerichtet und sie vielfältig literarisch verarbeitet. In seinem Prosawerk Paare, Passanten aus dem Jahr 1981 gilt seine essayistische Analyse eben diesem Ineinander von Ehe, Liebe und Freiheit.
Teil eines Buches
Die Lust am heiligen Text
(Evangelische Verlagsanstalt, 2016)
Die Frage nach dem Subjekt stellt sich nicht zuletzt als Frage nach dem Umgang mit Texten.
Teil eines Buches
„Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe“
(Herder, 2017)
Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir“ (2007) und „Salvatore“ (2008) allerdings wurde ein Wandel im Werk Stadlers ausgemacht – das Scheitern, der Pessimismus finden Formen der Erlösung, so dass am Ende eine grundlegende Bejahung steht.