Teil eines Buches
Die deutschen Genitivpräpositionen. Prinzipien ihrer Verwendung
Abstract
Es gibt in der deutschen Gegenwartssprache neun Akkusativ-Dativ-Präpositionen. Die Wahl der jeweiligen Kasusform unterliegt dem Prinzip 'zielgerichtetes/nicht-zielgerichtetes Geschehen' (vgl. HB, S. 408ff.). Da ein ökonomisches Prinzip wie dieses sowohl das Gedächtnis des Sprechers entlastet wie auch die Erlemung der Fremdsprache erleichtert, liegt die Frage nahe, ob weitere ähnliche Prinzipien im Bereich der Präpositionen auszumachen sind. Die vorliegende Untersuchung wendet sich den Genitivpräpositionen zu, wobei unter einer Genitivpräposition vorerst jede Präposition verstanden werden soll, die wenigstens nach einer der folgenden Arbeiten (auch) den Genitiv regieren kann:
(1) DU=Duden 9;
(2) EN=Engel (1988);
(3) FE=Forstreuter/Egerer-Möslein (1980);
(4) GE=Gelhaus (1984);
(5) HB=Helbig/Buscha (1984);
(6) JU=Jung (1973);
(7) LE=Schröder (1986);
(8) WS=Dückert/Kempcke (1986).
(1) DU=Duden 9;
(2) EN=Engel (1988);
(3) FE=Forstreuter/Egerer-Möslein (1980);
(4) GE=Gelhaus (1984);
(5) HB=Helbig/Buscha (1984);
(6) JU=Jung (1973);
(7) LE=Schröder (1986);
(8) WS=Dückert/Kempcke (1986).
Citation
In: Anschütz, Susanne R. (Hrsg.): Texte, Sätze, Wörter und Moneme : Festschrift für Klaus Heger zum 65. Geburtstag. Heidelberger Orientverlag: Heidelberg 1992, S. 17-33; isbn:978-3-927552-07-4, isbn:3-927552-07-0Citation
@inbook{doi:10.17170/kobra-202109084738,
author={Ágel, Vilmos},
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2021-09-09T12:35:16Z 2021-09-09T12:35:16Z 1992 doi:10.17170/kobra-202109084738 http://hdl.handle.net/123456789/13229 ger Heidelberger Orientverlag Urheberrechtlich geschützt https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ 400 Die deutschen Genitivpräpositionen. Prinzipien ihrer Verwendung Teil eines Buches Es gibt in der deutschen Gegenwartssprache neun Akkusativ-Dativ-Präpositionen. Die Wahl der jeweiligen Kasusform unterliegt dem Prinzip 'zielgerichtetes/nicht-zielgerichtetes Geschehen' (vgl. HB, S. 408ff.). Da ein ökonomisches Prinzip wie dieses sowohl das Gedächtnis des Sprechers entlastet wie auch die Erlemung der Fremdsprache erleichtert, liegt die Frage nahe, ob weitere ähnliche Prinzipien im Bereich der Präpositionen auszumachen sind. Die vorliegende Untersuchung wendet sich den Genitivpräpositionen zu, wobei unter einer Genitivpräposition vorerst jede Präposition verstanden werden soll, die wenigstens nach einer der folgenden Arbeiten (auch) den Genitiv regieren kann: (1) DU=Duden 9; (2) EN=Engel (1988); (3) FE=Forstreuter/Egerer-Möslein (1980); (4) GE=Gelhaus (1984); (5) HB=Helbig/Buscha (1984); (6) JU=Jung (1973); (7) LE=Schröder (1986); (8) WS=Dückert/Kempcke (1986). open access Ágel, Vilmos Heidelberg Präposition Genitiv Grammatiktheorie publishedVersion Texte, Sätze, Wörter und Moneme : Festschrift für Klaus Heger zum 65. Geburtstag Anschütz, Susanne R. isbn:978-3-927552-07-4 isbn:3-927552-07-0 17-33 false
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