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Dissertation
Die Türkei als ungleiche Partnerin im Europäischen Hochschulraum
(2006-02-22)
Seit 2001 ist die Türkei im Bologna Prozess beteiligt, somit hat sie ihre Bereitschaft bei der Gestaltung des Europäischen Hochschulraums erklärt. Im Europäisierungsprozess unter Bologna kommen ungleiche Partner zusammen, die unterschiedliche Ambitionen, sowie unterschiedliche Projektionen in dem Europäisierungsprozess haben. Die Arbeit geht diesem am Beispiel der Türkei und Deutschland nach. Aufgezeigt werden, dass die neuen Herausforderungen an die Gestaltung der Hochschulreform, wie die Wechselwirkung von Peripherie ...
Dissertation
Die Besetzung von Professuren an deutschen Universitäten. Empirische Analysen zum Wandel von Stellenprofilen und zur Bewerber(innen)auswahl
(2017-09-12)
Ausgangspunkt der Dissertation ist die Annahme, dass Universitäten im Zuge des Governance-Wandels im deutschen Hochschulsektor zunehmend als autonom entscheidende Organisationen in Erscheinung getreten sind, wodurch sie gleichzeitig zu Adressaten veränderter gesellschaftlicher Erwartungen avanciert sind. Entsprechend der neo-institutionalistischen Organisationstheorie sollten sich Universitäten diesen Erwartungen anpassen, um ihre Legitimität in der organisationalen Umwelt zu sichern. Da Universitäten erstens die ...
Dissertation
Der Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen auf die nationalen Innovationssysteme in Frankreich und Deutschland
(2006-06-19)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der komparativen Analyse der deutschen und französischen Innovationssysteme. Ausgehend von der evolutorisch-orientierten Innovationsforschung und der Institutionenökonomik werden die Akteure und deren Interaktionen in den jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen in beiden Innovationssystemen untersucht. Die Arbeit beleuchtet dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven und zeichnet sich durch ein breites Methodenspektrum aus. Die Grenzen und Defizite des linearen Innovationsmodells ...
Dissertation

Macht in Hochschulorganisationen
(2022)
Hochschulorganisationen wird die Eigenheit zugeschrieben, nur über begrenzt funktionierende Hierarchien zu verfügen. Damit kann die Leitungsebene auf eine zentrale Machtressource nur bedingt zurückgreifen. Diese Beobachtung bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Studie, die sich zum Ziel setzt, formelle und informelle Machtphänomene und ihr Zusammenspiel am Beispiel von Schweizer Fachhochschulen zu untersuchen. Den theoretischen Rahmen für die empirische Untersuchung bildet zum einen das systemtheoretische ...