Suche
Anzeige der Dokumente 171-180 von 182
Rezension
[Rezension zu:] Marion, Jean-Luc: Gott ohne Sein. Aus dem Französischen übersetzt von Alwin Letzkus, hg. v. Karlheinz Ruhstorfer. Paderborn: Schöningh 2014. 372 S., kt € 39,90 ISBN: 978-3-506-77588-7
(2016)
Rezension von Marion, Jean-Luc: Gott ohne Sein. Aus dem Französischen übersetzt von Alwin Letzkus, hg. v. Karlheinz Ruhstorfer. Paderborn: Schöningh, rezensiert durch Mirja Kutzer
Teil eines Buches
Nominal composition and the demarcation between morphology and syntax: Grammatical, variational, and cognitive factors
(WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2012)
In this paper, the authors investigate nominal compounds in English and German against the background of the debate about the boundary between morphological and syntactic structure building in language. After an examination of grammatical, variational as well as functional differences between compounds and phrases, they focus on processing factors to disentangle cognitive differences between the two domains. Crucially, the authors report on three experimental studies, which are designed to reveal contrasts in the ...
Teil eines Buches
Der Gewalt widerstehen
(Vandenhoeck & Ruprecht, 2010)
Gewalt ist in unterschiedlichem Maß und mit verschiedenen Schwerpunkten ein Thema der gesamten Bibel. Wir gehen davon aus, dass das Vorurteil vom gewalttätigen Alten und friedliebenden Neuen Testament1 in unserer Kultur fest verankert ist - gegen die biblischen Texte selbst, die eine andere Sprache sprechen. Deutlich wird dieses Vorurteil etwa im Begriff »alttestamentarisch«, der im deutschen Sprachraum gerne in Zusammenhang mit Brutalität, Zorn oder Rachedurst verwendet wird. Aber auch die Diskussionen der biblischen ...
Konferenzveröffentlichung
El discurso de los santos en Gonzalo de Berceo. Actos de habla y perfiles dialógicos desde la perspectiva de la pragmática histórica. In: Emilio Montero Cartelle
(Meubook, 2012)
Los textos hagiográficos de Gonzalo de Berceo son caracterizados con toda razón como textos marcados en gran medida por la representación mimética de la interacción dialógica. Esta representación dialógica abarca también la caracterización de los propios santos cuyas acciones ejemplares quedan ampliamente reflejadas en escenas de habla y diálogos. En mi análisis se enfocan actos de habla y perfiles dialógicos desde la perspectiva de la pragmática histórica. Las siguientes interpretaciones lingüísticas y filológicas ...
Buch
M-Learning - die neue Welle?
(Kassel University Press, 2010)
Beitrag zu Periodikum
Wie sind wir gemeint?
(2016)
Identifikatorisches Lesen biblischer Texte ist eine theologische Notwendigkeit und lässt sich literaturwissenschaftlich fundiert darstellen. Ebenso wie andere Texte machen die biblischen Schriften Identifikationsangebote und laden zur Empathie mit den Figuren ein. Das vollzieht sich in einem Spannungsfeld von Fremdheit und Vertrautsein, das für den Lernprozess der Lesenden konstitutiv ist. Der Umgang mit der Bibel kann weder in einem Spiegeleffekt aufgehen noch sich in der Kenntnisnahme historischer Fakten erschöpfen. ...
Beitrag zu Periodikum
Saul - der tragisch gescheiterte König
(2017)
Wenn in Händels gleichnamigem Oratorium Saul als Bass und David als Countertenor einander begegnen, dann sagen diese Stimmlagen viel über die Charaktere der beiden Protagonisten aus. Saul wird als tragische Gestalt inszeniert, sein Bass repräsentiert das Dunkle, Dramatische des Lebens. David steht dagegen als Held, das Strahlende des Tenors wird im Countertenor noch überhöht. Die Geschichte von Saul und David als eine von Sieger und Besiegtem, von Held und Gescheitertem zu erzählen wäre verkürzt und wird der ...
Beitrag zu Periodikum
Dürfen wir tun, was wir können? Optimierung der Körper und die Grenzen der Machbarkeit
(2012)
Die Sphäre dessen, was Menschen herstellen können, dehnt sich immer weiter aus, die Eingriffsmöglichkeiten in natürliche Prozesse werden nachhaltiger, effizienter und dramatischer. Mit den menschlichen Fähigkeiten verändern sich auch die Vorstellungen über das Verhältnis von "Gewachsenem und Gemachtem" (Jürgen Habermas).
Beitrag zu Periodikum
Familie – so fremd und so vertraut
(2015)
Wenn im Oktober 2015 die Bischofssynode in Rom zusammentritt, dann hat sie den Anspruch, Wegweisendes und Heilsames für Familien auf der ganzen Welt zu formulieren. Geht das überhaupt angesichts der Heterogenität von Lebensformen rund um den Globus? Ist das nicht vermessen? Wie müsste ein Sprechen über „Familie“ beschaffen sein, will es den Menschen in ihren sehr unterschiedlichen Lebensentwürfen wirklich gerecht werden?