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Aufsatz
Conceptual and grammatical characteristics of argument alternations: the case of decausative verbs
(2003)
In this paper the grammatical and conceptual properties of decausative verbs of the type The plate broke are explored from the viewpoint of a model of language production that systematically upholds the distinction between grammatical and extralinguistic information. In the constructions under consideration, an agentive entity — just like in passives — is suppressed by grammatical means. The first part of the paper centers around the question of whether an implicit entity can be derived from linguistic form, that is, ...
Aufsatz
Alexiadou, Artemis & Liliane Haegemann & Melita Stavrou. 2006. Noun Phrase in the Generative Perspective (Studies in Generative Grammar 71). Berlin: Mouton de Gruyter. xxii, 664 S.
(2009)
Die Syntax der nominalen Projektion, also der Nominalphrase (NP), gilt als ein klassisches Thema der Sprachwissenschaft, welches gleichzeitig aber auch sehr heterogen ist, was sich in der Literatur in oft völlig gegen-sätzlichen theoretischen Einsichten niederschlägt. Die vorliegende, über 650 Seiten umfassende Monographie untersucht die nominale Projektion und deren strukturelle Eigenschaften aus generativer Sicht. Es wird sprachvergleichend vorgegangen, wobei sich die Autorinnen dem ...
Aufsatz
(Stereotype) Männlichkeit und Weiblichkeit im Pressetext
(2017)
Der Beitrag untersucht die sprachliche Konstruktion von Geschlechtsspezifik anhand des Lexempaares weiblich und männlich in bundesdeutschen Pressetexten des Jahres 2013. Neben der konstruktivistischen Prämisse, die davon ausgeht, dass die menschliche Wahrnehmung der Wirklichkeit zu einem Großteil durch Sprache geformt wird, liegt das Konzept doing gender zugrunde, wonach Geschlecht (gender) nicht etwas ist, das man hat, sondern etwas, das man tut. Dem (pressetextlichen) Sprachgebrauch kommt dabei eine entscheidende ...
Aufsatz
Literatur und Intertextualität
(Universität Kassel, FB 08, Anglistik, Romanistik, 2005-07-22)
Als Intertextualität bezeichnet men die Interferenz und Interdependenz literarischer Texte und das daraus entstehende kommunikative Potential. Der ursprünglich von Kristeva stammende Begriff geht auf die Erkentnis zurück, dass Texte nicht in einem Vakuum entstehen und existieren, sondern immer sie beeinflussende Vorläufer haben, wie sie auch selbst spätere Texte beeinflussen. Dabei ist das Erkennen und Entwickeln von Intertextualitäten nicht allein auf den Verfasser beschränkt, sondern gehört auch zu den konstruktivistischen ...
Aufsatz
A cooperative approach for facilitating intercultural education
(International Reading Association, Inc., 2002-10)
Aufsatz
Deutsch als internationale Sprache
(Fremdsprachenfakultät der Transbaikalischen Staatlichen Pädagogisch-Humanitären Universität Tschita (Hg.), 2009)
Aufsatz
Preprint
Thesen zur Erforschung historischer Nähesprachlichkeit
(2006-09-19)
In 7 Thesen werden grundsätzliche Überlegungen zu Möglichkeiten und Perspektiven der Erforschung historischer Nähesprachlichkeit vorgestellt. Die Thesen betreffen u.a. die Unterscheidung von historischer und universaler Nähesprachlichkeit sowie die Konsequenzen für Sprachgeschichts- und Gesprochene-Sprache-Forschung.
Aufsatz
Preprint
Zur Anwendung der Feldergrammatik auf die gesprochene Sprache am Beispiel des Feldes der Temporalität
(2006-09-19)
Der vorliegende Beitrag führt Möglichkeiten der Anwendung der Feldergrammatik auf die gesprochene Sprache am Beispiel des Feldes der Temporalität vor. Damit soll ein möglicher weiterer Theoriebaustein in die aktuelle Diskussion um eine Theorie der Grammatik der gesprochenen Sprache eingebracht werden.