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Buch
Valenztheorie
(Gunther Narr Verlag, 2000)
In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen
(a) nachzuzeichnen, wer und wie man auf die/eine Valenzidee gekommen ist,
(b) zu skizzieren, wer und wie man bemüht war und ist, diese Ideen zu grammatischen Teiltheorien auszubauen, und vor allem darum
(c) zu zeigen, was für Beschreibungs- und Erklärungspotenzen in modernen Valenzansätzen stecken, die sich in eine künftige, dynamisch konzipierte Valenztheorie integrieren ließen.
Teil eines Buches
Syntax des Neuhochdeutschen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts
(De Gruyter, 2000)
Während die Erforschung des Frnhd. in den letzten 20 Jahren einen stürmischen Aufschwung erlebte, ist das jüngere Nhd. (Mitte 17. Jh. bis Mitte 20. Jh.) noch immer verhältnismäßig schlecht erforscht. Dabei ist „die Beantwortung vieler diskutabler und unklarer Fragen der Herausbildung und Weiterentwicklung des gegenwärtigen Deutsch gerade in dieser Periode zu finden“. Einer der Gründe für die relative Vernachlässigung der Syntaxgeschichte nach 1700 mag darin liegen, daß nach gängiger Auffassung das grammatische System ...