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Teil eines Buches
Raumspiel und Raumregie im Endspiel und im Spätwerk Becketts
(transcript, 2011)
Der Akzent auf Räumlichkeit prägt im Werk Endspiel von Samuel Beckett nicht nur die Raumregie, sondern darüber hinaus wesentliche Handlungsmomente und Motive des Stücks: Das Endspiel thematisiert viermalig eine Mauerschau, des Weiteren eine Reise durch den Bunker sowie ein Spiel von Da-Sein und Verlassen.
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Einleitung [Raum und Objekt im Werk von Samuel Beckett]
(transcript, 2011)
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Ökonomie der Intimität: Racine, Rousseau
(de Gruyter, 2018)
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Berufung ohne Ruf. Berufslegenden bei Jean-Jacques Rousseau und Michel Leiris
(Universitätsverlag Winter, 2012)
Unter dem Titel Berufung ohne Ruf versuche ich in den Vordergrund zu stellen, wie die fehlende Legitimationsinstanz der Berufung bei den Schriftstellern der Moderne zu teilweise paradoxen Legitimierungsstrategien führt.
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Julien Gracq: Stadtlandschaft, Karte im Spannungsfeld von Décadence und Moderne
(Narr Verlag, 2012)
Mit Le Rivage des Syrtes (1951) und La Forme d’une ville (1985) verfasst Gracq zwei Werke, die oberflächlich betrachtet kaum gegensätzlicher sein könnten. Während der frühe Text im Umfeld der Décadence spielt, handelt der spätere von Gracqs Kindheit in einer modernen Großstadt, von seiner Internatszeit in Nantes.
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Spiel und Geschichte
(transcript Verlag, 2010)
Es stellt sich die Frage, worin der Unterschied zwischen Spiel und Geschichte besteht. Aktuell ist diese Frage, weil neuere Forschung die narrativen Züge des Computerspiels herausarbeitet, ohne die Differenz zwischen Spiel und Geschichte hinreichend geklärt zu haben. Besitzen nur Computerspiele narrative Züge? Und wenn ja, weshalb? Weshalb stellt sich die Frage nach der Narrativität von Spielen erst mit dem Computerspiel? Aktuell ist diese Frage auch, weil das Paradigma Computerspiel gängigen Thesen heutiger Medientheorie ...
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Medium, Theater und Film bei Beckett
(transcript, 2008)
Becketts Umgang mit Theater und Film ist avantgardistische Medienkunst. Der Avantgardismus Becketts lässt sich mit am genauesten im Kontrast zur Ästhetik des Nouveau Roman bestimmen. Auch die Autoren des Nouveau Roman reflektieren mediale Aspekte von Kunst, doch geht es ihnen dabei primär um die Erneuerung des Romans. Selbst Alain Robbe-Grillet, der sich programmatisch auf den Film bezieht und damit eine vergleichsweise moderne Position vertritt, hebt am Film zuvörderst seine Bildlichkeit hervor und rezipiert ihn ...
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Zur symbolischen Verfasstheit komischer Körper
(transcript, 2003)
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Pierre Corneille, Le Cid (1637)
(Stauffenburg, 2003)