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Aufsatz
Untersuchungsfeld 2: Attitudinale und affektive Aspekte
(2001)
Das Lehren und Lemen fremder Sprachen beruht nicht allein auf kognitiven Prozessen, sondem schließt Aspekte mit ein, die unter attitudinalen und affektiven Faktoren zusammengefasst werden. Dabei werden in der psychologischen Forschung diese Aspekte nicht als nicht-kognitiv, sondem vielmehr als Sonderformen der kognitiven Struktur betrachtet. Schon Piaget und Inhelder stellten fest: ,,Es gibt deshalb kein Verhalten, so intellektuell es auch sein mag, das nicht als Triebfedern affektive Faktoren enthalten wurde; doch ...
Aufsatz
Gegen den Willen
(2003)
Auch heute noch ist die Autorität der Bibel eines der zentralen Argumente für Frauen, sich mit biblischen Schriften kritisch auseinander zu setzen. Die Wirkweise der biblischen Schriften hat sich in den letzten hundert Jahren geändert. In der westlichen Welt können biblische Texte nur noch in marginalen Kreisen mit ungebrochener Zustimmung rechnen. Die Autorität der Bibel hat sich gewandelt, auch für jene, die biblische Texte als Wort Gottes verstehen.
Aufsatz
Forschungsprojekt ADEQUA – Bericht über ein DFG-Forschungsprojekt zur Förderung von Lernstrategien im Englischunterricht
(2006)
The ADEQUA research project, which is funded by the Gerrnan Research Foundation (DFG), wants to gain empirical evidence as to how autonomous leaming in the EFL classroom can effectively be supported during textbased classroom activities. For this purpose, new task formats for the EFL classroom have been developed which allow for independent work with texts in the foreign language (text comprehension) in cooperative literacy events that make cooperation among the leamers compulsory. The ADEQUA project focuses on the ...
Aufsatz

Handlungsorientiert Fremdverstehen lernen und lehren
(2000)
Im Folgenden soll der handlungsorientierte Unterrichtsansatz erörtert werden, um im Anschluss daran theoretische Grundlagen bzw. Unterrichtskonzepte für einen Fremdsprachenunterricht aufzuzeigen, der sich Fremdverstehen lernen und lehren im Rahmen von interkulturellem Lernen zum Ziel setzt. Interkulturelles Lernen wird dabei als ein Lernprozess verstanden, der zunächst mit der Sensitivierung für kulturelle Unterschiede hinsichtlich des eigenen Selbst- und Fremdbildes und des angenommenen Selbst- und Fremdbildes von ...
Aufsatz

Dialogische Autorität. Feministisch-theologische Überlegungen zur kanonischen Schriftauslegung
(2005)
The canonical approach can be seen as a challenge for feminist theology. This paper tries to find a positive way of looking at the canon in concentrating on the space within the canonical boundaries as a dialogic and polyphonic room. In laying emphasis on the link between text and community the canonical approach cannot suspend the issue of power concerning both text and community.
Aufsatz
Eine Frage – fünf Antworten: Mein roter Faden durch die Bibel
(2006)
Für dieses Heft haben wir fünf Exegetinnen und Exegeten gebeten, kurz zu beschreiben, was für sie der rote Faden durch die Bibel ist. Die Ergebnisse sind überraschend - und auch wieder nicht: Sie sind so vielfältig und so eindeutig wie die Bibel selbst.
Aufsatz
Möglichkeitsräume statt Unterricht
(Arnold, Rolf (u.a.) (Hrsg.), 2003)
Aufsatz
CI im Einsatz: Technologien zur Informationssuche, -bewertung und -aufbereitung
(2007)
Die Suche nach neuen Trends und Entwicklungen in der Unternehmensumwelt bildet einen wesentlichen Erfolgsfaktor in der Competitive Intelligence (CI). Die Anforderungen an den Manager zur Erfüllung dieser Aufgabe sind allerdings hoch: Eine Vielzahl von unterschiedlichen Themenfeldern und Quellen muss in die Analyse miteinbezogen werden, um ein aussagekräftiges Bild über die Unternehmensumwelt zu erhalten. Dies ist vor allem im Hinblick auf die beschränkte Zeit und Informationsverarbeitungskapazitäten, die dem Manager ...
Aufsatz
Zeit, Raum, Figuren, Blick
(2006)
This paper gives a brief introduction to basic features of narrative which are at the same time central categories of narratology like time, space and character. In the 1990ies narratology has expanded its topic as well as questioned its hitherto mainly structuralist framework. Biblical Studies are extended between the probably not appropriate alternatives of literary and historical studies. Also biblical narrative seems to be both: literary work and – in quite a different way than the modern term would suggest – ...
Aufsatz

Die Gegenwelt des Erfundenen
(2006)
The biblical narratives were read as factual and also as fictional texts during their history of reception. The biblical texts permit that insofar, as they are poetic in a specific sense: Mainly their purpose is not to describe facts of history, but to make clear the meaning of the past for the presence. In this way the events leave their historical contexts and become exemplary and universal. By formulating textual worlds, which are in contrast to everyday life, the narratives of the bible are getting media of ...