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Teil eines Buches
Zur Situation der Universitätsbibliotheken
(Springer VS, 2019)
Das wissenschaftliche Publikationswesen basiert derzeit je nach Fachdisziplin zum überwiegenden Teil noch auf dem subskriptionsbasierten Modell, d. h. Universitätsbibliotheken erwerben Lizenzen für den campusweiten Zugriff auf E-Journals und halten Abonnements von Printzeitschriften, letzteres im digitalen Zeitalter jedoch mit stark rückläufiger Tendenz. Dieses Modell stellt wissenschaftliche Bibliotheken zunehmend vor Herausforderungen.
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Nachhaltiges Projektmanagement in Bibliotheken
(De Gruyter, 2017)
Projektarbeit ist heute in vielen Bibliotheken eine etablierte Organisationsform. Bei allen Vorteilen, die ein klar abgesteckter Projektrahmen bieten kann, birgt er auch Stolpersteine. Gerade die zeitliche Begrenzung von Projekten und die damit zusammenhängende, oft fehlende personelle und inhaltliche Kontinuität bringen die Gefahr mit sich, dass mit Projektende Teile des im Projekt generierten - insbesondere impliziten - Wissens verloren gehen. Projekt- Debriefings stellen Versuche dar, dieses schwer zugängliche ...
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Die 'Thüringische Weltchronik' des Johannes Rothe aus der Büchersammlung der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode (Halle, ULB, Stolb.-Wemig. Zb 32)
(Peter Lang, 2008)
Die Büchersammlung der Grafen/Fürsten zu Stolberg-Wernigerode galt im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu Recht als eine der größten und qualitätvollsten Privatbibliotheken im Deutschen Reich. Neben weit über 100.000 vorwiegend wissenschaftlichen Druckwerken, Zeitschriften, Inkunabeln und Frühdrucken beherbergte die gräfliche (ab 1896: fürstliche) Bibliothek in Wernigerode auch zahlreiche mittelalterliche Handschriften. Zu diesen Handschriften zählt auch ein Textzeuge der 'Thüringischen Weltchronik' des Johannes Rothe.
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Die »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafen
(Historische Kommission für Hessen, 2017)
Als Kurfürst Karl II. am 26. Mai 1685 nach kurzer Regierung in Heidelberg erst 34-jährig kinderlos verstarb, hinterließ er die kurpfälzische Bibliothek seiner Mutter Charlotte, einer Tochter des Landgrafen Wilhelm V von Hessen-Kassel. Bereits im Februar darauf erkrankte Charlotte dann selbst so schwer, dass mit ihrem Tod zu rechnen war. Infolgedessen ordnete sie ihren Nachlass und vermachte sowohl die Bibliothek ihres Sohnes (Testament vom 18./28. Februar 1686) wie auch ihre eigene (Kodizill vom 1./n. März)3 an ihren ...
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Ursprünge und Entwicklung von Open Access
(De Gruyter Saur, 2017)
Längst ist Open Access keine Randnotiz im internationalen Publikationswesen, keine selbstorganisierte Praxis einzelner Fachbereiche, keine wissenschaftliche Graswurzelbewegung, kein Aufbegehren gegen einen oligopolen Publikationsmarkt mehr. Open Access im Sinne eines freien, weltweiten und unwiderruflichen Nutzungsrechts ist mittlerweile vielmehr etablierte Praxis und umfasst einen großen Teil wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Der lange Weg hin zu dieser etablierten Position im wissenschaftlichen Kommunikationssystem ...
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Panegyrik am Heidelberger Hof und die Wechselfälle der Handschriftenüberlieferung
(Hirzel, Stuttgart, 2013)
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Theologische Handschriften in der Amploniana
(Echter Verlag GmbH, Würzburg, 2009)
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Amplonius von der Buchen 1403 – 1438 Stadtarzt in Nördlingen, Kirchherr zu Freiburg
(Druckerei & Verlag Steinmeier, 2022)
Während Amplonius von der Buchen (de Fago) in der Forschung bisher jedoch kaum Beachtung gefunden hat, waren sein gleichnamiger Vater und dessen Erfurter Stiftung, die ›Bibliotheca Amploniana‹, immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Eine wesentliche Rolle hierbei spielte sicherlich, dass außer ein paar frühen handschriftlichen Besitzeinträgen des Amplonius de Fago/von der Buchen in einigen mittelalterlichen Codices, weitere direkte Lebenszeugnisse zu fehlen schienen. Weitaus gravierender für das mangelnde Interesse ...
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Open Access an der Universität Kassel
(kassel university press, 2020)
Seit 2002 engagiert sich die Universitätsbibliothek Kassel für Open Access. Der Artikel gibt einen Überblick über die lokalen Entwicklungen bis 2020 vom ersten Dokumentenserver und einer ersten OA-Policy über die Einrichtung eines inzwischen stark nachgefragten OA-Publikationsfonds bis hin zur Teilnahme an den DEAL-Verträgen.