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Aufsatz
Zerrissen - zernagt - zerfallen
(2006-03-27)
Das schriftliche Kulturgut zu bewahren ist eine der wichtigsten Aufgaben der Bibliotheken. Aus den jährlich zugewiesenen Mitteln können sie diese Aufgabe aber nicht allein finanzieren. Deshalb versuchen die Bibliotheken über verschiedene Maßnahmen, die Öffentlichkeit über diese Situation zu informieren.
Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen hatte sich dieses Themas 2004 angenommen und unter dem Thema "Zerrissen, zernagt, zerfallen" Bestandsschäden in hessischen Bibliotheken in einer zentralen Ausstellung ...
Buch
Ein Vierteljahrhundert Kasseler Erinnerungen
(2023)
In den drei Bänden seiner Kasseler Erinnerungen hat Hans Hoche (1872-1957) ein in Breite und Tiefe eindrucksvolles Zeugnis Kassels und Nordhessens hinterlassen, das die größeren Dimensionen der Regionalgeschichte umfasst, das vor allem aber faszinierende Einblicke in die Kasseler Kulturszene zwischen Jahrhundertwende und Weimarer Republik bietet.
Buch
Vom Irtysch nach Kassel
(kassel university press, 2014)
Zeitschrift
Freundeskreis Landes- und Murhardsche Bibliothek Universität Kassel. - Jahrgang 15, Nr. 1. Mai 2023
(Freundeskreis der Landes- und Murhardschen Bibliothek, 2023-05)
Aufsatz
Hildesheim Fraterherren im Lüchtenhof (Christuskopf), nicht Rostock Mohnkopf, Clus Rispe. ( zu S-S II, S. 230f.)
(2007-04)
ln der Festschrift für Tilo Brandis handelte Ursula Altmann im Jahr 2000 ausführlich über die Einbände zweier Inkunabeln der Staatsbibliothek zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz: lnc 1499 (Vocabularius Gemma vocabulorum. Magdeburg: Moritz Brandis, 9.XII.1495. GW-Datenbank M51184) sowie die heute verlorene Inc 2484 (Augustinus, Aurelius: Opuscula. Strassburg: Martin Flach, 20.III.1489. GW 02865), von der sich eine Durchreibung des Einbandes in der Schwenke-Sammlung erhalten hat. Beiden Einbänden gemeinsam ist em seltener ...
Teil eines Buches
Die 'Thüringische Weltchronik' des Johannes Rothe aus der Büchersammlung der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode (Halle, ULB, Stolb.-Wemig. Zb 32)
(Peter Lang, 2008)
Die Büchersammlung der Grafen/Fürsten zu Stolberg-Wernigerode galt im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu Recht als eine der größten und qualitätvollsten Privatbibliotheken im Deutschen Reich. Neben weit über 100.000 vorwiegend wissenschaftlichen Druckwerken, Zeitschriften, Inkunabeln und Frühdrucken beherbergte die gräfliche (ab 1896: fürstliche) Bibliothek in Wernigerode auch zahlreiche mittelalterliche Handschriften. Zu diesen Handschriften zählt auch ein Textzeuge der 'Thüringischen Weltchronik' des Johannes Rothe.
Teil eines Buches
Die »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafen
(Historische Kommission für Hessen, 2017)
Als Kurfürst Karl II. am 26. Mai 1685 nach kurzer Regierung in Heidelberg erst 34-jährig kinderlos verstarb, hinterließ er die kurpfälzische Bibliothek seiner Mutter Charlotte, einer Tochter des Landgrafen Wilhelm V von Hessen-Kassel. Bereits im Februar darauf erkrankte Charlotte dann selbst so schwer, dass mit ihrem Tod zu rechnen war. Infolgedessen ordnete sie ihren Nachlass und vermachte sowohl die Bibliothek ihres Sohnes (Testament vom 18./28. Februar 1686) wie auch ihre eigene (Kodizill vom 1./n. März)3 an ihren ...