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Buch
Vom Irtysch nach Kassel
(kassel university press, 2014)
Teil eines Buches
Die »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafen
(Historische Kommission für Hessen, 2017)
Als Kurfürst Karl II. am 26. Mai 1685 nach kurzer Regierung in Heidelberg erst 34-jährig kinderlos verstarb, hinterließ er die kurpfälzische Bibliothek seiner Mutter Charlotte, einer Tochter des Landgrafen Wilhelm V von Hessen-Kassel. Bereits im Februar darauf erkrankte Charlotte dann selbst so schwer, dass mit ihrem Tod zu rechnen war. Infolgedessen ordnete sie ihren Nachlass und vermachte sowohl die Bibliothek ihres Sohnes (Testament vom 18./28. Februar 1686) wie auch ihre eigene (Kodizill vom 1./n. März)3 an ihren ...
Working paper
"Ein dapferer Held und Vermesser"
(2013-07-02)
Teil eines Buches
Panegyrik am Heidelberger Hof und die Wechselfälle der Handschriftenüberlieferung
(Hirzel, Stuttgart, 2013)
Aufsatz
"Man wirt ganz konfus von al Zeichen"
(UB Kassel, 2016)
Teil eines Buches
Von landgräflicher Hofmusik bis zu moderner "Musica practica"
(Klostermann, Frankfurt a.M., 2015)
Buch
Mittelalterliche Jenseitsvorstellungen und Jenseitsreisen mit besonderer Berücksichtigung des Mönches Alber von Windberg
(Historischer Verein für Straubing und Umgebung e.V., 2010)
Nur wenige Kilometer von Straubing entfernt, im Kloster Windberg, entstand durch den Kleriker Alber gegen Ende des 12. Jahrhunderts ein bemerkenswerter Text in frühmhd. Versen, der eine Jenseitsvision zum Thema hat. Es ist: 'Die Vision des Tnugdalus'. In dieser 'visio' wird erzählt, wie die Seele des irischen Ritters und Wüstlings Tnugdalus während eines drei Tage anhaltenden Scheintodes den Körper verläßt und unter Führung eines Engels durch das Jenseits wandert. Nachdem die Seele dann alle Bereiche des Jenseits ...