Suche
Anzeige der Dokumente 21-30 von 30
Aufsatz
1412-2012: 600 Jahre "Bibliotheca Amploniana" in Erfurt
(Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, 2013)
Aufsatz
Amplonius Rating de Berka und seine Büchersammlung
(Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, 2009)
Aufsatz
Hildesheim Fraterherren im Lüchtenhof (Christuskopf)
(2005-10)
Bereits im Katalog der Handschriften der Dombibliothek zu Hildesheim Bd. I, beschrieben von Marina Arnold, Wiesbaden 1991, S. 219-222, ist die Hildesheimer Werkstatt ,Christuskopf' als die der Hildesheimer Fraterherren des ,Lüchtenhofes' erkannt. Für die Werkstatt Hildesheim ,Lüchtenhof' können aus der Universitäts- und Landesbibliothek Halle nun zwei weitere Einbände, wohl aus der Zeit um 1450 bzw. der 2. Hälfte des 15. Jhs., angeführt werden.
Teil eines Buches
Hans Jürgen von der Wense Nachlass
(Hessische Kulturstiftung, 2019)
Zu den wertvollen Beständen der Universitätsbibliothek Kassel gehören historische Handschriften wie das althochdeutsche Hildebrandslied oder Autografen des frühbarocken Komponisten Heinrich Schütz, die Architekturzeichnungen des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel und Teile aus dem Nachlass der Brüder Grimm. Diese Materialfülle, zudem die nordhessische Landschaft inspirierten den exzentrischen Universalgelehrten Hans Jürgen von der Wense (1894-1966) zu landeskundlichen Erhebungen, Ubersetzungen ausländischer Epen, ...
Aufsatz
Art Mainz Karmeliter
(2005-10)
Unter den Handschriften der ULB Halle befindet sich unter der Signatur ThSGV 3147 auch jenes Exemplar der ,Petersberger Chronik" (,Cronica Montis Sereni'), das als bester Textzeuge dieses für die Geschichtsschreibung des Hauses Wettin so bedeutenden Textes gelten kann. Kein Wunder also, daß diese Handschrift seit dem 17. Jahrhundert als Vorlage zahlreicher Editionen diente und auch in der neueren Forschung immer wieder im Kontext von Untersuchungen zur sächsischen Geschichtsschreibung herangezogen wurde. Wie es aber ...
Aufsatz
Neue Erkenntnisse zur Erfurter Einbandwerkstatt „ Thomassius" (EBDB w000230)
(2011-04)
Der in der Universitätsbibliothek Erfurt seit 2001 als Depositum der Stadtbibliothek Erfurt aufbewahrte Nachlass des Buchbinders und Einbandforschers Adolf Rhein († 1965) erweist sich immer wieder als wertvolle Quellensammlung und materialreiche Fundgrube bei der Bearbeitung Erfurter Einbandwerkstätten. Die im Folgenden zu untersuchende Erfurter Einbandwerkstatt „Thomassius" wurde erstmals 1924 von Martin Wähler in einem Überblick über das Erfurter Buchgewerbe des 15./16. Jhs. am Rande erwähnt und der namengebende ...
Buch
Mittelalterliche Jenseitsvorstellungen und Jenseitsreisen mit besonderer Berücksichtigung des Mönches Alber von Windberg
(Historischer Verein für Straubing und Umgebung e.V., 2010)
Nur wenige Kilometer von Straubing entfernt, im Kloster Windberg, entstand durch den Kleriker Alber gegen Ende des 12. Jahrhunderts ein bemerkenswerter Text in frühmhd. Versen, der eine Jenseitsvision zum Thema hat. Es ist: 'Die Vision des Tnugdalus'. In dieser 'visio' wird erzählt, wie die Seele des irischen Ritters und Wüstlings Tnugdalus während eines drei Tage anhaltenden Scheintodes den Körper verläßt und unter Führung eines Engels durch das Jenseits wandert. Nachdem die Seele dann alle Bereiche des Jenseits ...
Teil eines Buches
Wertvolle Fragmente
(Verlag Matthias Ess, 2011)
Ich möchte hier vor allem zwei Stücke aus dem Stadtarchiv von Bad Kreuznach vorstellen. Es sind dies das älteste im Stadtarchiv erhaltene Fragment sowie das Fragment eines theologischen Lehrtextes ( eines „Jungfrauenspiegels"), das für die Überlieferungsgeschichte dieses Textes ausgesprochen bedeutsam ist.
Preprint
Akzessioniert als „alter Bestand“ – Über das Vergessen, Leugnen und Wiederfinden des Kasseler Teilnachlasses von Gustav (Lejeune) Dirichlet und seiner Ehefrau Rebecka, geb. Mendelssohn-Bartholdy
(2020-05)
Der „Nachlass Dirichlet“, der im wesentlichen den Zeitraum von etwa 1822 bis 1858 umfasst, enthält vor allem die Briefwechsel des Ehepaars Dirichlet miteinander und mit den gemeinsamen Kindern sowie mit der Mutter bzw. Schwiegermutter Elisabeth Lejeune Dirichlet. Ergänzt werden diese Familienkorrespondenzen durch vorwiegend an Rebecka gerichtete Briefe von Freunden und Bekannten sowie um spätere Briefe aus dem Umfeld des ältesten Sohnes Walter: alles in allem mehr als 1000 Briefe.