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Teil eines Buches
Müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Verbraucherschutz im Sozialrecht geändert werden?
(LIT-Verlag, 2011)
In den vergangenen Jahren ist es modern geworden, sozialleistungsberechtigte Personen als Kunden oder Verbraucher zu bezeichnen. Es bürgert sich damit im öffentlich-rechtlich geprägten Sozialrecht eine Begrifflichkeit ein, die betriebswirtschaftlichem und wirtschaftsrechtlichem Denken entstammt. Im privaten Wirtschaftsrecht ist der Begriff des Verbrauchers ein Schlüssel, der den Weg zur Anwendung der zahlreichen Mechanismen des Verbraucherschutzrechts eröffnet. Die Rede vom Verbraucher im sozialrechtlichen Kontext ...
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Zur Kodifikation des Leistungserbringungsrechts im SGB III
(Beck, 2011)
Alexander Gagel hat 1979 geschrieben: „Das Verhältnis zwischen der BA und den Trägern von Bildungsmaßnahmen … ist nicht im AFG geregelt“. Dieser Beitrag wird der Frage nachgehen, ob und wie das Verhältnis zwischen der BA und den Trägern von Maßnahmen nach heutiger Gesetzeslage gestaltet ist.
In verschiedenen Zweigen des Systems der sozialen Sicherung gewähren Sozialleistungsträger nicht nur Geld-, sondern auch Dienstleistungen. Schuldet ein Sozialleistungsträger Dienstleistungen, gilt also für ihn das sog. ...
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Neue Medien im Kundendialog
(BusinessFORUM, 2011)
Kundendialoge im Web 2.0 sind erheblich anspruchsvoller als konventionelle Vorgehensweisen im E-Commerce und in den allseits etablierten Online-Shops. Vom Marketing-Buzzword im Jahr 2006 ist diese Kommunikationsform nun zu einem „Must" des zeitgemäßen Marketings avanciert. Allerdings bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen einer Kundenkommunikation mit den Diensten des Web 2.0. Qualifizierte Budgetentscheidungen sind daher oft schwer zu treffen. Für alle Unternehmen und Organisationen wie ...
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Vergabe in der Arbeitsförderung
(Erich Schmidt Verlag, 2011)
Vor gut 10 Jahren begann die Bundesanstalt für Arbeit, arbeitsmarktbezogene Dienstleistungen im Wege der Ausschreibung zu vergeben. Bald wurde diese Praxis zum Thema auch der rechtswissenschaftlichen Literatur. Eine frühe Auseinandersetzung mit der Problematik findet sich in einem Gutachten von Neumann, Nielandt und Philipp aus dem Jahr 2004. Intensiv sind die damit zusammenhängenden Fragen im 2005 von Storost und vor allem von Rixen diskutiert worden. Seitdem sind einschlägige Tagungsbände und mehrere Dissertationen ...
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Geldökonomie und Realökonomie
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag behandelt das Spannungsfeld zwischen Geldökonomie als traditioneller ökonomischer Erkenntnisperspektive und Realökonomie als erweitertem Gegenstand ökonomischer Forschung und plädiert für eine realökonomische Erweiterung.
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Ökologie und Betriebswirtschaft
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag thematisiert die Möglichkeiten der Betriebswirtschaftslehre, mit der ökologischen Herausforderung der Wirtschaft umzugehen und fordert eine konzeptionelle Neuorientierung des Faches.
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Plädoyer für eine alternative ökonomische Rationalität - Zur Kritik geldökonomischer Wirtschaftlichkeitsrechnungen
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag behandelt mit dem sog. Rationalprinzip eine der Grundlagen ökonomischen Denkens. Dieses Prinzip wird als ideologisches Quid pro Quo charakterisiert, das das Handeln des Kaufmanns unzulässig als generell vernunftgeboten verallgemeinert. Stattdessen ist es geboten, wirtschaftliche Vernunft als vieldimensionales Konstrukt zu begreifen.
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Betriebliche Umweltökonomie oder ökologische Unternehmenspolitik?
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag fragt nach der Art und Weise der Behandlung von ökologischen Fragestellungen in der Betriebswirtschaftslehre. Er entwickelt die Konzeption einer ausdrücklich normativen Herangehensweise durch das Fach.
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Von der Fundamentalkritik zur ethisch fundierten Unternehmensführung - ein Rückblick in die Zukunft
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute und skizziert die Inhalte ausgewählter Aufsätze des Autors aus dem Zeitraum 1982 bis 2010, die im Sammelband "Über Geld hinaus" zusammengefasst sind.
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Die Ideologien beim Wort nehmen: Soziale Verantwortung von Unternehmen inhaltlich und institutionell sichern!
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
CSR (Corporate Social Responsibility) ist das Schlagwort, das sich immer mehr vor allem große Unternehmen auf die Fahnen schreiben. Ist das ein Lippenbekenntnis oder ein neues Etikett für eine nachhaltigkeitsverpflichtete Unternehmensführung? Der Beitrag konstatiert, dass CSR oft keine sehr präzise begriffliche Konkretisierung erfährt und nicht selten traditionelles Management eher verbrämt als verändert. Er fordert daher eine inhaltiche Präzisierung und die institutionelle Verankerung von CSR in Form verbindlicher ...