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Teil eines Buches
Recht, Markt und Moral als Treiber einer nachhaltigen Unternehmensführung
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Nachhaltige Unternehmensführung im Sinne einer umfassend auf sozial-ökologische Betroffenheiten bezogenen Unternehmensführung benötigt Anstöße aus dem Kreis der Unternehmens-Stakeholder. Der Beitrag prüft in diesem Zusammenhang rechtliche, marktliche und ethische Treiber und diskutiert deren jeweilige Reichweiten und Umsetzungschancen.
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Nachhaltig wirtschaften!
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag konstatiert, dass die bisher verbreitete Form des Wirtschaftens nicht global verallgemeinerbar ist, sondern bereits heute die Grenzen der Belastbarkeit des Planeten überschreitet. Er plädiert daher für eine "nachhaltige" Unternehmensführung, die nur solche Geschäfte macht, die sozial und ökologisch verträglich sind, und präzisiert die Konturen einer derartigen Form des Wirtschaftens in Form von 10 Grundsätzen.
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Die Problematik der Minderung bei sozialen Dienstleistungen
(Nomos, 2020)
„Keine Minderung beim Dienstvertrag“. So lautet ein hergebrachtes zivilrechtliches Dogma. Nach diesem Dogma sollen sich Qualitätsmängel bei Dienstleistungen nicht auf die Vergütung auswirken, die als Gegenleistung für schlecht erbrachte Dienste beansprucht werden kann. Freilich: bei gewissen Dienstleistungen, die immer wieder Gegenstand öffentlicher Aufmerksamkeit werden, besteht offenbar das Bedürfnis, diese Art der Folgenlosigkeit schlechter Leistungsqualität zu vermeiden. Gemeint sind soziale Dienstleistungen, ...
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Neue Medien im Kundendialog
(BusinessFORUM, 2011)
Kundendialoge im Web 2.0 sind erheblich anspruchsvoller als konventionelle Vorgehensweisen im E-Commerce und in den allseits etablierten Online-Shops. Vom Marketing-Buzzword im Jahr 2006 ist diese Kommunikationsform nun zu einem „Must" des zeitgemäßen Marketings avanciert. Allerdings bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen einer Kundenkommunikation mit den Diensten des Web 2.0. Qualifizierte Budgetentscheidungen sind daher oft schwer zu treffen. Für alle Unternehmen und Organisationen wie ...
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Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz
(Nomos, 2010)
Das Thema „Mindestlöhne und Arbeitnehmerentsendegesetz“ lässt sich nicht ohne weiteres unter das Generalthema „Reicht die Hartzgesetzgebung?“ subsumieren. Der Hartzgesetzgebung und dem Arbeitnehmerentsenderecht, zumal dem Entsenderecht in seiner heutigen Erscheinungsform liegen vielmehr nachgerade konträre politische Konzepte zugrunde. Um diese These zu belegen, wird hier zunächst die Entwicklung des AEntG nachgezeichnet: vom hochumstrittenen AEntG 1996 der Regierung Kohl/Genscher bis zum AEntG 2009 der Großen Koalition ...
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Kundenmanagement in wachsenden Märkten
(Eul Verlag, 2004)
Das Verhältnis von Kundennähe und Kundenzufriedenheit einerseits und Unternehmenserfolg andererseits ist in den jüngsten Forschungsanstrengungen zum Kundenmanagement vielfach geprüft und bestätigt worden (einen Überblick bieten Stauss (1999) und Krafft (2002). Die Umsetzung geeigneter Maßnahmen erfolgt im Rahmen des Relationship-Marketings als Alternative zum traditionellen Marketing-Mix-Management. Vielfach wird die Notwendigkeit des Wechsels hin zum Relationship-Marketing mit gesättigten Märkten und zunehmender ...
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Zur Kodifikation des Leistungserbringungsrechts im SGB III
(Beck, 2011)
Alexander Gagel hat 1979 geschrieben: „Das Verhältnis zwischen der BA und den Trägern von Bildungsmaßnahmen … ist nicht im AFG geregelt“. Dieser Beitrag wird der Frage nachgehen, ob und wie das Verhältnis zwischen der BA und den Trägern von Maßnahmen nach heutiger Gesetzeslage gestaltet ist.
In verschiedenen Zweigen des Systems der sozialen Sicherung gewähren Sozialleistungsträger nicht nur Geld-, sondern auch Dienstleistungen. Schuldet ein Sozialleistungsträger Dienstleistungen, gilt also für ihn das sog. ...