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Data Mining (DM)
(Verlag C.H. Beck; Verlag Franz Vahlen, 2001)
Data Mining (DM) umfasst die automatische Identifikation nicht trivialer, aber dennoch interpretierbarer Zusammenhänge zwischen zwei oder mehr Variablen in großen Datenmengen und stellt einen zentralen Schritt im „Knowledge Discovery in Databases" -Prozess (kurz: KDD-Prozess) dar. Dabei steht die explorative Analyse der Daten im Vordergrund. Die Abgrenzung zur traditionellen ➔ Multivariatenanalyse, in der zum Teil identische Methoden (z.B. Clusteranalyse) eingesetzt werden, ergibt sich aus der Perspektive, die dem ...
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Konkurrenzforschung (Competitive Intelligence)
(Verlag C.H. Beck; Verlag Franz Vahlen, 2001)
Konkurrenzforschung (Competitive Intelligence) umfasst als Teilbereich der ➔ Marktforschung die systematische Erhebung und methodengestützte Auswertung von Daten über Aktionen und Reaktionen konkurrierender Anbieter sowie über deren Auswirkungen auf den Markterfolg eigener Produkte. Grundlegend ist das Phasenkonzept der Marktforschung auf die Konkurrenzforschung anwendbar, wobei sich allerdings hinsichtlich der Problemdefinition eine Besonderheit dergestalt ergibt, dass neben Untersuchungen bei besonderen unternehmerischen ...
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Marketinginformationssystem (MAIS)
(Verlag C.H. Beck; Verlag Franz Vahlen, 2001)
Als spezielle Form von Informationssystemen zielen MAIS auf die Befriedigung des betrieblichen Informationsbedarfes in Prozessen der ➔ Marketingplanung und der Marketingkontrolle. Dabei stehen Funktionen der Informationsauswahl, -erschließung und -darstellung im Vordergrund.
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Data Warehouse (DW)
(Verlag C.H. Beck; Verlag Franz Vahlen, 2001)
Data Warehouse (DW) im engeren Sinne eine Datenbank zur Speicherung subjektorientierter, integrierter, nicht volatiler, zeitbezogener Daten eines Unternehmens. Die Datenspeicherung erfolgt zusätzlich zum Datenbestand in den operativen Systemen des Unternehmens, sodass anstelle einer Änderung der Daten durch Geschäftsprozesse sukzessive neue Daten in den Bestand aufgenommen werden können. Dies ermöglicht zeitraumbezogene, dynamische Betrachtungen statt zeitpunktbezogener „Schnappschüsse", wie sie für Auswertungen der ...
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Assoziationsanalyse
(Verlag C.H. Beck; Verlag Franz Vahlen, 2001)
Assoziationsanalysespezielle Form des ➔ Data-Mining, die auf so genannten Assoziationsregeln beruht. Diese beschreiben Beziehungen zwischen zwei gemeinsam auftretenden Tatbestanden, beispielsweise den Kauf zweier Artikel in einem Warenkorb, und eignen sich daher u.a. zur Identifikation von Verbundbeziehungen in Einzelhandelssortimenten (➔ Verbundkauf).