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Aufsatz
The Effects of Visual Discriminability and Rotation Angle on 30-Month-Olds’ Search Performance in Spatial Rotation Tasks
(Frontiers Research Foundation, 2016-10-20)
Tracking objects that are hidden and then moved is a crucial ability related to object permanence, which develops across several stages in early childhood. In spatial rotation tasks, children observe a target object that is hidden in one of two or more containers before the containers are rotated around a fixed axis. Usually, 30-month-olds fail to find the hidden object after it was rotated by 180°. We examined whether visual discriminability of the containers improves 30-month-olds’ success in this task and whether ...
Aufsatz
Das Scheitern von Projekten
(2007)
Projekte und Projektmanagement sind zunehmend wesentliche Merkmale heutiger Unternehmen, Nicht alle diese Projekte verlaufen jedoch erfolgreich. Der vorliegende Beitrag soll aufzeigen, wie mit Krisen im Projektverlauf oder mit scheiternden Projekten umgegangen werden kann, damit sie zu einem guten Ende gebracht werden können. Daraus entstehen gewinnbringende Lernchancen, die sowohl der Einzelne als auch die Gesamtorganisation konstruktiv nutzen können.
Aufsatz
Zu schön um wahr zu sein?
(Colloquium Psychoanalyse e.V., 1999)
Immer wieder und mit viel schlechtem Gewissen hat sich Freud mit der Frage auseinandergesetzt, inwieweit die Psychoanalyse Wissenschaft oder nicht vielmehr Kunst sei. So stellt er etwa fest, daß seine Krankengeschichten wie Novellen zu lesen seien, daß die psychoanalytische Methode einer spezifischen Kunstbetrachtung gleiche und daß die freie Assoziation ihre Vorläuferschaft in einer kreativen Methode der literarischen Produktion finde. Damit droht eine "Ästhetisierung der Erkenntnis", die spätestens seit Nietzsche ...
Aufsatz
Supervision: Kunst oder Wissenschaft?
(1999)
In der Betrachtung der Supervision begegnen sich zwei unterschiedliche Perspektiven. Einerseits wird Supervision als schlichte Anwendung wissenschaftlich gewonnener Erkenntnisse gewertet. Andererseits läßt sie sich jedoch auch als eine »Kunst« begreifen. Die Autoren gehen davon aus, daß sich professionelles supervisorisches Handeln nicht hierarchisch einem wissenschaftlichen Regelwerk unterstellen läßt, sondern daß beide Bereiche gleichberechtigt ihren je eigenen Diskurs- und Handlungsformen folgen. Sinnvoll scheint ...
Aufsatz
Maya Nadig im Gespräch
(2000)
Prof. Dr. Maya Nadig (Universität Bremen, Fachbereich Kulturwissenschaft) im Gespräch mit Dr. Wolfgang Hegener am 2. Mai 1998 in Berlin. Das Interview wurde zusammen mit Dr. Heidi Möller geplant und bearbeitet.
Aufsatz
Organisationsberatung als lebendige Ethnopsychoanalyse
(2001)
Es soll im Folgenden nicht darum gehen, eine neue Methode zu kreieren, eine Bindestrich-Methode wie etwa "psychoanalytische Organisationsberatung" oder dergleichen. Vielmehr gehen wir davon aus, dass jeder Berater, der als Externer mit einer Organisation in Kontakt kommt auf Neues und damit Unbekanntes stößt. Wir machen dabei immer wieder die schmerzhafte Erfahrung, nicht zu durchschauen, nicht zu wissen, d.h. unsicher zu sein über die eigene Rolle und Identität. Die Realität von Institutionen erleben wir als ...
Aufsatz
Wünschenswerte Erschwernisse beim Lernen
(2015)
Der Beitrag beleuchtet didaktische Maßnahmen, die unter dem Begriff „Wünschenswerte Erschwernisse“ zusammengefasst werden. Diese Maßnahmen erschweren zwar kurzfristig das Lernen, langfristig aber fördern sie das Behalten und den Transfer des Gelernten. Vier dieser wünschenswerten Erschwernisse sind empirisch besonders gut belegt: 1) Das verteilte Lernen, 2) das verschachtelte Lernen, 3) der Testungseffekt und 4) der Generierungseffekt. Zu jeder dieser wünschenswerten Erschwernisse werden aktuelle Forschungsergebnisse ...
Aufsatz
Girls in detail, boys in shape: Gender differences when drawing cubes in depth
(2013)
The current study tested gender differences in the developmental transition from drawing cubes in two‐ versus three dimensions (3D), and investigated the underlying spatial abilities. Six‐ to nine‐year‐old children (N = 97) drew two occluding model cubes and solved several other spatial tasks. Girls more often unfolded the various sides of the cubes into a layout, also called diagrammatic cube drawing (object design detail). In girls, the best predictor for drawing the cubes was Mental Rotation Test (MRT) accuracy. ...
Aufsatz
Shape But Not Color Facilitates Two-Year-Olds’ Search Performance in a Spatial Rotation Task
(2018)
Children younger than 3 years of age often fail to track hidden objects that are rotated together with identical hiding containers, which might be due to relatively complex paradigms. We examined whether 2-year-olds (N = 28) are already able to track spatial rotations (i.e., by 90° and 180°) if the task is facilitated by increasing the visual discriminability of the hiding containers by means of different shapes and different colors. Children performed above chance level in all conditions except for the condition in ...
Aufsatz
Let’s twist again! Embodiment effects in spatial judgments on human figures rotated along a vertical axis
(2017)
We investigated whether individuals used mental rotation and embodiment for arm laterality judgments of human figures that were stepwise rotated from back view to front view along a vertical axis. In Experiment 1, figures’ heads were always shown in profile, while only the bodies were rotated. Judgments were faster and more correct when figures were presented in back view compared to front view, but the relation between reaction times (RTs) and rotation angles was not strictly linear. In addition, judgments on figures ...