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Teil eines Buches
Einleitung [Raum und Objekt im Werk von Samuel Beckett]
(transcript, 2011)
Teil eines Buches
Lieben auf Leben und Tod
(Herder, 2014)
Eingeläutet durch "Der kurze Brief zum langen Abschied" wurde eine Wende in Peter Handkes literarischem Schaffen konstatiert, die unter anderem seine Haltung zur Religion betrifft. Zwar erscheint diese auch hier in der Figur des Abschieds, des nicht mehr Tragenden, doch neben die Ablehnung der katholischen Frömmigkeit seiner Kindheit und die Demaskierung religiöser Sprachmuster, wie sie Handkes bisherige Werke kennzeichnen, tritt nun das Wahrnehmen einer Lücke, die der Geltungsverlust der Religion hinterlassen hat. ...
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Die Samuelbücher - Gott in Menschen, Tieren und Dingen erzählen
(Herder, 2016)
Welche der Stimmen in einer Erzählung beschreibt die Welt so, dass Gott in ihr einen Platz hat? Diese Fragen führen auch im Blick auf die Samuelbücher zu überraschenden Einsichten. Die Rede von Gott in diesen Erzählungen ist nicht gleichmäßig zwischen den Stimmen des Texts verteilt. Gott ist sowohl eine Figur auf der Bühne der erzählten Welt als auch, und mehr noch, eine Figur in den Narrativen der Propheten, Könige und anderen Gestalten, die die Samuelbücher bevölkern.
Teil eines Buches
Heiligenrede in altspanischen Texten
(Akademie Verlag, 2012)
Die Heiligenleben Gonzalos de Berceo sind wesentlich durch die mimetische Repräsentation von Rede und dialogischer Interaktion charakterisiert. Diese Mimesis der Rede prägt in hohem Maße die Darstellung der Heiligen, deren exemplarisch-christliches Leben zu einem großen Teil in Redeszenen und Dialogen abgebildet wird. Damit beinhalten Gonzalos altspanische Viten ein vielfältiges Spektrum an Redeakten und Dialogprofilen, die ins Spiel kommen, wenn Heilige als Sprecher und Gesprächspartner inszeniert werden. Die folgenden ...
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Wie die Zeit vergeht
(De Gruyter, 2015)
Andreas Gardt behandelt in seinen Schriften verschiedene Ausprägungen, die der sprachtheoretische Begriff der Eigentlichkeit in der Geschichte der Sprachreflexion und der Sprachkultur erfahren hat, und erforscht davon ausgehend das Konzept der Eigentlichkeit als Konstante der Sprachreflexion. Ausgangspunkt ist das in Barock und früher Neuzeit entwickelte historisch-kulturelle Konzept der Eigentlichkeit als Kongruenz von Sprache und Welt, das die ideale Sprache als Abbild einer vorgegebenen, sprachunabhängigen ...
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Brisante Gegenstände
(Narr Francke Attempto, 2015)
Die empirische und theoretische Schnittmenge von Valenztheorie (im Folgenden: VT) und Konstruktionsgrammatik (KxG) sind grammatische Grundstrukturen, die in der VT Valenz(realisierungs)muster, Kasusrahmen, Satzmodelle oder Satzbaupläne (z.B. Ickler 1990; Welke 1994; Vuillaume 2003; Ágel 2004), in der KxG Argumentstrukturen bzw. Argumentstrukturmuster (z.B. Goldberg 1995; Engelberg/König/Proost/Winkler 2011) genannt werden. Obwohl die Herangehensweisen der beiden Theorien bekanntlich unterschiedlich sind (projektionistisch ...
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Generic rescue: argument alternations the monotonicity condition
(De Gruyter Mouton, 2013)
Generic interpretations as in “The tiger kills to survive” have often been observed to reconstitute the linguistic acceptability of certain verb argument structure modifications. But can the right context rescue everything? This paper investigates the impact a generic interpretation can have on three types of argument alternations: (i) the intransitive use of inherently telic verbs like “to kill”, (ii) the intransitive use of stative verbs like “to love”, and (iii) middle alternations like “it reads easily”. It will ...
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Argument-structural restrictions on word-formation patterns
(De Gruyter Mouton, 2015)
The implementation of argument-structural effects on word-formation is a vital aspect in modeling the lexical system and the interface between morphology and syntax. The current article provides an overview of theoretical perspectives in the field and presents analyses of structural principles holding in the domain. A number of test cases relating to fundamental operations, e.g., in compounding and nominalization are discussed, as well as specific conditions restricting the formation of morphologically complex words.
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Semantic non-transparency in the mental lexicon
(De Gruyter, 2015)
The notion of “Eigentlichkeit” (‘authenticity’), when approached from a perspective of language philosophy, is associated with the quality of linguistic entities of referring to things in the world in a truthful and a maximally transparent way, cf. Gardt (1995). Obviously, there are numerous expressions that do not seem to conduct themselves accordingly and display a rather “non-authentic”, i.e., non-transparent behavior instead, like indirect and ironic speech acts or idiomatic expressions like Cat got your tongue? ...
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Consejos y consejeros: tradiciones del consejo como secuencia ilocutiva en textos medievales
(De Gruyter, 2013)
El presente artículo pretende aclarar dentro del marco metodológico de la pragmática histórica la cuestión de los diferentes modos en los que textos literarios de la Edad Media española reflejan situaciones de petición y formulación de un consejo. Se analizan las interacciones dialógicas en el Cantar de mio Cid, el Poema de Fernán González y el Libro de Alexandre ampliando la perspectiva hacia el Conde Lucanor.En el foco central de las interpretaciones lingüístico-filológicas se hallan diálogos en los que un señor ...