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Aufsatz
Forschungsprojekt ADEQUA – Bericht über ein DFG-Forschungsprojekt zur Förderung von Lernstrategien im Englischunterricht
(2006)
The ADEQUA research project, which is funded by the Gerrnan Research Foundation (DFG), wants to gain empirical evidence as to how autonomous leaming in the EFL classroom can effectively be supported during textbased classroom activities. For this purpose, new task formats for the EFL classroom have been developed which allow for independent work with texts in the foreign language (text comprehension) in cooperative literacy events that make cooperation among the leamers compulsory. The ADEQUA project focuses on the ...
Aufsatz
Eine Frage – fünf Antworten: Mein roter Faden durch die Bibel
(2006)
Für dieses Heft haben wir fünf Exegetinnen und Exegeten gebeten, kurz zu beschreiben, was für sie der rote Faden durch die Bibel ist. Die Ergebnisse sind überraschend - und auch wieder nicht: Sie sind so vielfältig und so eindeutig wie die Bibel selbst.
Aufsatz
Zeit, Raum, Figuren, Blick
(2006)
This paper gives a brief introduction to basic features of narrative which are at the same time central categories of narratology like time, space and character. In the 1990ies narratology has expanded its topic as well as questioned its hitherto mainly structuralist framework. Biblical Studies are extended between the probably not appropriate alternatives of literary and historical studies. Also biblical narrative seems to be both: literary work and – in quite a different way than the modern term would suggest – ...
Aufsatz
Die Gegenwelt des Erfundenen
(2006)
The biblical narratives were read as factual and also as fictional texts during their history of reception. The biblical texts permit that insofar, as they are poetic in a specific sense: Mainly their purpose is not to describe facts of history, but to make clear the meaning of the past for the presence. In this way the events leave their historical contexts and become exemplary and universal. By formulating textual worlds, which are in contrast to everyday life, the narratives of the bible are getting media of ...
Aufsatz
Zur Rolle der Elaboration beim fremdsprachigen Lesen
(2006)
Der vorliegende Artikel befasst sich mit dem Einsatz von Strategien beim fremdsprachigen Lesen. Dabei werden exemplarisch Elaborationsstrategien fokussiert, da diese sehr wichtig für das tiefenverarbeitende Lesen sind. Bei der Darstellung wird auf empirische Untersuchungen rekurriert, die von 1994 bis 1999 (Finkbeiner, 2005) sowie ab 2004 (Finkbeiner, Ludwig, Wilden & Knierim erscheint) durchgeführt wurden. Die Vielfalt und Variantenbreite unterschiedlchster Elaborahonsstrategien wird aufgezeigt und die Implementation ...
Dissertation
Natur als Subjekt
(2006-12-21)
Am Beginn des 21. Jahrhundert gilt die ökologische Krise nach wie vor als ein existenzgefährdendes Problem der Menschheit. Schelling war vor nahezu 200 Jahren der erste und in dieser Entschiedenheit der einzige Denker, der auf die Bedrohung aufmerksam gemacht hat, die von einer Absolutsetzung der menschlichen Subjektivität ausgeht.
Es ist das Ziel der genannten Schrift, Grundidee und -struktur der Naturphilosophie Schellings zu analysieren und die Überwindungsmöglichkeit der ökologischen Krise im Ausgang seiner ...
Teil eines Buches
Praxis des Nähe- und Distanzsprechens
(Max Niemeyer Verlag, 2006)
Bei der Modellierung des Nähe- und Distanzsprechens ging es uns nicht nur um eine theoretisch angemessene Erfassung des Spannungsfeldes zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, sondern diese sollte gleichzeitig so gestaltet sein, dass sie die praktische Arbeit mit Texten erleichtert. Wir werden nun unseren Vorschlag zur praktischen Verortung einzelner Diskursarten bzw. empirisch vorfindlicher Texte/Textausschnitte erläutern und anschließend anhand von Beispielen vorführen, wie wir uns die Arbeit mit Texten mit ...
Teil eines Buches
Theorie des Nähe- und Distanzsprechens
(Max Niemeyer Verlag, 2006)
Vorliegender Beitrag setzt sich zum Ziel, eine Theorie des Nähe- und Distanzsprechens vorzustellen (Kapitel 3). Diese soll in einem noch näher zu spezifizierenden Sinne eine der beiden kulturellen Teiltheorien der (natürlichsprachlich realisierten) Nähe- und Distanzkommunikation darstellen. Den sprachtheoretischen Hintergrund bildet die Theorie des Sprechens von Eugenio Coseriu (1988).
Rezension
Und sie sprechen doch
(2006)
Sigrun Welke-Holtmann untersucht in ihrer Marburger Dissertation die Gespräche zwischen Frauen und Männern in biblischen Erzähltexten. Mit einer dem Gegenstand angemessenen Kombination aus sprachwissenschaftlichen Analyseinstrumentarien kann die Autorin zeigen, dass die Dialoge zur Konstruktion von Geschlecht beitragen, indem sie Frauen und Männern unterschiedliche Gesprächsstrategien zuschreiben.